Eine etwas andere Straßenbahnfahrt verspricht die Techniklinie 5 am 4. Juli 2014. Auf der Fahrt 17.47 Uhr von Halle nach Merseburg und zurück lesen Gerald Wolf und Jürgen Jankofsky aus Ihren Arbeiten „Das Liebespulver“ und „Merseburg – 1.200 Jahre in 62 Porträts & Geschichten“.
Nach dem Auftakt zur Museumsnacht 2014 bittet die Bahn erneut Autoren an Bord, die während der Fahrt von Halle nach Merseburg und zurück aus ihren Arbeiten lesen. Dieses Mal sind Gerald Wolf und Jürgen Jankofsky zu Gast und stellen ihre Bücher „Das Liebespulver“ und „Merseburg – 1.200 Jahre in 62 Porträts & Geschichten“ vor. Wer sich für diese Kulturtour in der Techniklinie 5 entscheidet, benötigt einen gültigen Fahrschein der entsprechenden Tarifzone. Die Lesung startet 17.47 Uhr in der Linie 5 an der Haltestelle Marktplatz. Dort endet sie auch, wenn die Bahn gegen 19.17 Uhr wieder den Marktplatz erreicht. Initiatoren des Programms sind die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), die Mitteldeutscher Verlag GmbH sowie der Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalt e. V.
Gerald Wolf, geboren 1943, absolvierte ein Studium der Biologie und Medizin. Bis 2008 arbeitete er als Direktor eines Hirnforschungsinstitutes. Zudem ist er Autor von Fach- und Sachbüchern und bisher zwei (Wissenschafts-)Romanen. In „Das Liebespulver“ hat Dr. Lucas Liebetrau das Liebespulver erfunden. Es ist noch viel wirksamer als das natürliche Vorbild, das Oxytocin – landläufig Liebes- oder Kuschelhormon genannt. In den Kaffee oder Wein geschmuggelt, klappen Dates auf Anhieb, Ehekonflikte werden im Handumdrehen beigelegt, Geschäftspartner über den Tisch gezogen, und Depressive finden zum Glück zurück. Die Pharmabranche ist an Lucas’ Geheimnis interessiert, Terroristen sind es ebenfalls, auch seine Laborantin Jessika und Marion, die attraktive und beunruhigend gescheite Kollegin. (Quelle: www.mitteldeutscherverlag.de)
Jürgen Jankofsky, geboren 1953, studierte nach einer Ausbildung zum Berufsmusiker am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Heute ist er Vorsitzender des Friedrich-Bödecker-Kreises Sachsen-Anhalt. 1998 erhielt er den Walter-Bauer-Preis. Bisher schrieb Jankofsky mehr als 30 Bücher und wirkte bei über 50 Veröffentlichungen als Herausgeber. In „Merseburg – 1200 Jahre in 62 Porträts & Geschichten“ unternimmt Jürgen Jankofsky anhand von Personenporträts eine atemberaubende, zuweilen augenzwinkernde Zeitreise durch die Historie der Domstadt. Die Spannbreite reicht dabei vom ersten deutschen König bis in die Gegenwart und zeigt, dass die Bedeutung Merseburgs weit über Mitteldeutschland hinausreicht. So geraten neben vielen anderen Heinrich I., Königin Theophanu, Bischof Thietmar, der Schwedenkönig Gustav II. Adolf, die Dichter Goethe und Eichendorff, der Maler Adolph von Menzel und der Wissenschaftler Carl Bosch in den Mittelpunkt des Geschichtsbuches und Nachschlagewerkes. (Quelle: www.mitteldeutscherverlag.de)
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