Anzeige

Auszeichnung für die Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG

Nadja Uhl und Michael Kriebel von der Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG mit einer umweltverträglichen Aschekapsel
Flamarium

Die IHK führt das zentrale EMAS-Register für sachsen-anhaltische Unternehmen.

Die Urkunde überreicht Andreas Scholtyssek, Umweltreferent der Industrie- und Handelskammer HalleDessau (IHK) heute an die Geschäftsführer von Flamarium, Frank Pasic und Michael Kriebel. Für den Betrieb von Einäscherungsanlagen gelten in Deutschland die Bestimmungen der 27. Bundesimmissionsschutzverordnung.

„Mit EMAS hat sich das Flamarium freiwillig verpflichtet, seinen betrieblichen Umweltschutz über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus kontinuierlich zu verbessern“, lobt Scholtyssek das Engagement des Unternehmens. So vermeide das Flamarium, wie Pasic erklärt, nicht nur Emissionsspitzen und entsorge Filterstaub ressourcensparend. Für die Asche der Verstorbenen nutze das Unternehmen ausschließlich sogenannte BioAschekapseln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metallurnen lösten diese sich im Erdreich auf und setzten keine Schwermetalle frei.

„Der Spagat zwischen der Pietät gegenüber den Verstorbenen einerseits sowie Ökologie und Ökonomie andererseits stellt dabei eine besondere Herausforderung für uns dar“, ergänzt Kriebel.

Juliane Uhl, Pressesprecherin des Unternehmens sagt: „Mit dem EMAS-Zertifikat können wir dem Wunsch der Menschen nach einer umweltbewussten Bestattung entsprechen.“

Quelle: IHK Halle Dessau

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.