Die von der Landesregierung Sachsen Anhalt angedachte Schließung der Universitätsklinik Halle ist aus Sicht der Deutschen Hochschulmedizin eine Folge grundlegend falscher politischer Weichenstellungen in der Finanzierung der Hochschulmedizin. „Die Hochschulmedizin in Halle ist ein Opfer des extremen Finanzierungsdrucks, unter dem die Universitätsmedizin im Moment steht“, sagt Professor Michael Albrecht, Erster Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).
Nicht nur das Land Sachsen-Anhalt hat zunehmend Schwierigkeiten, die Finanzierung der Universitätsmedizin aufrecht zu erhalten. Auch in anderen Ländern liegen die Investitionszuschüsse für die Hochschulmedizin seit Jahren weit unter dem Bedarf. Gleiches gilt für die Grundfinanzierung der Medizinfakultäten. Entsprechend ist weder für die Krankenhausgebäude, die Ausbildung der zukünftigen Ärzte noch die Forschung an medizinischen Innovationen genug Geld da.
Am kommenden Sonntag, dem 28. April, eröffnet im Technischen Halloren- und Salinemsueum die Sonderausstellung „200 Jahre Befreiungskriege“. Die Besucher erwartet an diesem Tag ein umfangreiches Programm.
Genau 200 Jahre nach der „Kanonade von Halle“ eröffnet im Salinemuseum die Sonderausstellung „200 Jahre Befreiungskriege“. Der Tag der Ausstellungseröffnung beginnt um 10 Uhr mit einer feierlichen Kranzniederlegung der Salzwirker-Brüderschaft am Denkmal der Gefallenen der Befreiungskriege auf der Würfelwiese in Halle. Um 11 Uhr wird im Technischen Halloren- und Salinemuseum die Ausstellung im Beisein von Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, feierlich mit einem Aufzug der Salzwirker-Brüderschaft eröffnet. Außerdem wirken an dem Aufzug auch Akteure der Histotainment-Gruppe aus dem Korps Bülow, der Brandenburger Artilleriebrigade, mit. Gezeigt wird eine Nachstellung Königlich Preußischer (reitender/fahrender) Garde-Artillerie aus der Zeit um 1813 als Teil der Brandenburger Artillerie-Brigade im Korps Bülow. Diese Brigade nahm damals an den Kämpfen in Großbeeren, Dennewitz und Leipzig teil.
Nach der Eröffnung können die Besucher im Museum die Gedenkmedaille zur Kanonade 1813 nachprägen.Eine Nachprägung dieser Medaille kann im Rahmen der Ausstellung auch erworben werden. Die Erlöse der neuen Medaille sollen für eine Gedenktafel zur Erinnerung an die damaligen Ereignisse eingesetzt werden.
Im Jahr 2013 lädt das Thalia Theater zur 13. Walpurgisnacht am 30. April auf die Burg Giebichenstein ein! Walpurga, die Oberhexe, möchte mit allen kleinen und großen Hexen auf die Oberburg der Burg Giebichenstein die „Nacht der Nächte“ feiern.
Am Sonntag, den 21. April, wurden in dem Technischen Halloren- und Salinemuseum der Kooperationsvertrages zwischen der Grundschule „Ulrich von Hutten“ und dem Salinemuseum unterzeichnet. Die zukünftige Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen ermöglicht es den Schülern, regelmäßig an Veranstaltungen in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik teilzunehmen und dient der Förderung technischer Interessen und der technischen Bildung.
Seit Februar 2013 entstehen in der Zukunftswerkstatt (gehörend IG Alter Markt e.V.) mehrere Projekte. Einer dieser Projekte ist „Begegnungskreis“ an der St. Moritz Kirche. Dieser Ort befindet sich in der Nähe der ehem. Johannis-Hospiz, dem ehem. Polizeipräsidium und dem Lichthaus.
Das Kunstmuseum Moritzburg lädt Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren ein, in eine Pazifik-Werkstatt. Während der Pfingstferien, von Montag, 13. Mai bis Freitag, 17. Mai, täglich von 10 Uhr bis 12 Uhr, erfahren sie Spannendes aus der Welt der Manusmänner, Loris und fliegenden Fische. Beim Bauen von Trommeln, Südseeschmuck, Masken, fliegenden Fischen oder dem typischen Papua-Kopfschmuck tauchen sie ein in die geheimnisvolle Welt Ozeaniens.
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