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Übergabe der Unterschriften am 22.05.2013 an den Landtagspräsidenten Detlef Gürth

 

Überwältigende Resonanz: Die Studierenden der Medizinischen Fakultät und die Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Halle (Saale) freuen sich über mehr als 50.000 Unterzeichner der Online-Petition „Halle bleibt – Für den Erhalt einer leistungsfähigen Universität und der Universitätsmedizin“. Die Eintragung erfolgte am 15.05.2013  – etwa zwei Wochen nach dem Start der Petition.

 

Aktionstag am 21. Mai in Halle:
"5 vor 12"-Initiative - Kulturabbau in Sachsen-Anhalt verhindern

Die Elterninitiative Spielplatz Kröllwitz lädt am Freitag, dem 10. Mai 2013, 16 Uhr zum 5. Spielplatzfest Talstraße, Ecke Untere Papiermühlstraße ein. 

Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (LVwA) hat am Montag, 6. Mai 2013, den Haushalt der Stadt Halle aus rein formalen Gründen beanstandet, inhaltliche Fragen zum ausgeglichenen Haushalt bestanden seitens der Kommunalaufsicht nicht. Damit gilt trotz „schwarzer Null“ weiterhin die vorläufige Haushaltsführung. Außerdem kann die Stadt Vereine nicht fördern und Eigenmittel für Förderprogramme nicht wie geplant bereitstellen. Darüber hinaus hemmt die Beanstandung die eingeleiteten städtischen Konsolidierungsbemühungen.

7000 Menschen zeigten am 30. April, dass Sie nicht gewillt sind weitere Einsparungenrunde immer weiter hinzunehmen. Da über die Uni bereits mehrere Einsparungewellen hinweggezogen sind, soll es nun die Unimedizin treffen? Dazu gibts eine Diskussionrunde am Dienstag nächster Woche.

Das Aktionsbündnis "Halle bleibt! Für den Erhalt einer leistungsfähigen Universität und der Universitätsmedizin" (Studierende der Medizinischen Fakultät und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Universitätsmedizin) ruft für den kommenden Dienstag, 30. April 2013, zu einer friedlichen Demonstration auf, um gegen die Pläne zur Schließung der Universitätsmedizin Halle sowie gegen die angekündigten Kürzungen im Hochschulbereich zu protestieren.

 

 

Die von der Landesregierung Sachsen Anhalt angedachte Schließung der Universitätsklinik Halle ist aus Sicht der Deutschen Hochschulmedizin eine Folge grundlegend falscher politischer Weichenstellungen in der Finanzierung der Hochschulmedizin. „Die Hochschulmedizin in Halle ist ein Opfer des extremen Finanzierungsdrucks, unter dem die Universitätsmedizin im Moment steht“, sagt Professor Michael Albrecht, Erster Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).

Nicht nur das Land Sachsen-Anhalt hat zunehmend Schwierigkeiten, die Finanzierung der Universitätsmedizin aufrecht zu erhalten. Auch in anderen Ländern liegen die Investitionszuschüsse für die Hochschulmedizin seit Jahren weit unter dem Bedarf. Gleiches gilt für die Grundfinanzierung der Medizinfakultäten. Entsprechend ist weder für die Krankenhausgebäude, die Ausbildung der zukünftigen Ärzte noch die Forschung an medizinischen Innovationen genug Geld da.

 

Sehr geehrte Damen und Herren, in Abstimmung mit den Vorsitzenden der Kuratorien der Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt veröffentlicht die Vorsitzende des Kuratoriums der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug, folgenden offenen Brief.

 

Die Bauarbeiten am Ersatzneubau der Brücke an der Eissporthalle über die Wilde Saale zur Peißnitzinsel beginnen am Montag, dem 29. April 2013, und dauern voraussichtlich bis zum Donnerstag, dem 20. September 2013.

Der Kinder- und Jugendrat Halle führt im Jugendtreff „Blauer Elefant“ des Deutschen Kinderschutzbundes e.V., Anhalter Platz 1, eine Ideenkonferenz am Freitag, dem 19. April 2013, von 16 bis 19.30 Uhr durch.

 

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