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Der Pandemie getrotzt: 51 Beste in der beruflichen Bildung

Foto: HP-KB

Sie haben ihre Prüfung der dualen Aus- oder Weiterbildung mit Bestnoten bestanden – trotz Lockdowns und Kontaktbeschränkungen. Insgesamt drückte Corona das Notenniveau 2021 nicht, wie die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) anlässlich ihrer „Bestenehrung“ mitteilt. Sie feiert die Einser-Absolventen mit der jeweils höchsten Punktzahl pro Ausbildungsberuf jetzt schon zum 25. Mal. „Bester der Besten“ ist dabei in diesem Jubiläumsjahr der Wittenberger Marcel Dopita. Der 23-jährige Elektroniker für Automatisierungstechnik, ausgebildet bei der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH, holte 99,4 von 100 möglichen Punkten. Der junge Mann hatte sich nach dem Abitur für eine Ausbildung in der Heimat entschieden: Er lernte den Beruf des Elektronikers und wird nach seinem Abschluss weiter bei Deutschlands größtem Ammoniak- Produzenten arbeiten. Im kleinen Rahmen gratulierte IHK-Vizepräsident Dr. Christof Günther zusammen mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff sandte seine Glückwünsche per Videobotschaft. Für den Jahrgangsbesten stiftete die Firma Kathi Rainer Thiele GmbH wieder den mit 1.750 Euro dotierten Sonderpreis „Goldene Kathi“. Die Beste der kaufmännischen Ausbildung, Jessica Veith, bekam von der Serumwerk Bernburg AG ebenfalls einen mit 1.750 Euro dotierten Sonderpreis überreicht. Die Verkäuferin, ausgebildet bei der Deichmann SE in Halle (Saale), erreichte insgesamt 98,8 Punkte.

Quelle: IHK Halle-Dessau

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