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Burschenschaft Germania - Neue Zugangsregelung in Mensen diskriminiert gezielt

Kritik an 2G-Regelungen
Foto: HP-KB

Die Mensen sind für jeden Studenten da – Neue Zugangsregelung diskriminiert gezielt!

Die durch das Studentenwerk eingeführte 2G-Regelung „Das Agieren des Studentenwerkes“ schließt nach Meinung der Halle-Leobener Burschenschaft gezielt Teile der Studenten aus und das ohne Nachweis von bisherigen Infektionen in den Mensen.

„Eigentlich sollte das Studentenwerk „klare Kante“ gegen Ausgrenzung zeigen. Die 2G-Regelung bewirkt aber genau das Gegenteil und führt zu einer weiteren Spaltung gesellschaftlicher Gruppen. Uni und Studentenwerk könnten stattdessen über gezielte Impf- und Testangebote nachdenken. Das bringt einen wirklichen Mehrwert für alle. Aber statt proaktiv etwas gegen die Pandemie und für die Studenten zu tun, fällt dem Studentenwerk nach rund 2 Jahren teils harter Corona-Einschränkungen nichts weiter als diese fragwürdige Maßnahme ein“, so ein Sprecher der halleschen Studentenverbindung.
Für die meisten Studenten waren in den letzten Semestern durch die Pandemie weder Präsenzvorlesungen oder nur wenige soziale Kontakte zu Kommilitonen möglich. Das führte nachweislich gerade bei jungen Menschen zu einer erhöhten mentalen Belastung. „Über diese psychischen und sozialen Auswirkungen wird auch an der Uni Halle leider zu wenig gesprochen.
Die weitere Ausgrenzung hilft da sicherlich wenig“, fügt der Sprecher abschließend hinzu.

Quelle: Halle-Leobener Burschenschaft Germania

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