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Theaterstadt HETEROTOPIA errichtet

Collage
Martin Miotk

Eine Raumbühnenlandschaft, die sich vom überbauten Parkett über die begehbare Großstadt auf der Hauptbühne bis in die entlegendsten Winkel der Hinter- und Seitenbühne erstreckt.

Einen ersten Blick auf HETEROTOPIA können Sie schon bei der KOSTPROBE »DER FLIEGENDE HOLLÄNDER« und dem SPIELZEITAUFTAKT - OFFENE OPER werfen.

Der Eintritt ist frei!

In dieser Bühneninstallation beginnt ab 23. September die Spielzeit mit einem ZWEIWÖCHIGEN ERÖFFNUNGSFESTIVAL, an dem sich auch das Ballett Rossa, das neue theater und die Staatskapelle mit unterschiedlichen Produktionen beteiligen.

Zwei Wochen lang werden sieben Neuproduktionen gezeigt, es wird diskutiert und gefeiert.

Jedes Projekt können Sie in der Raumbühne aus einer anderen Perspektive erleben.

Mit der Inszenierung der Wagner-Oper DER FLIEGENDE HOLLÄNDER stellt sich Florian Lutz als neuer Intendant der Oper Halle vor.

In KEIN SCHÖNER LAND! unternimmt Katja Czellnik, die nach Arbeiten in Bregenz, Wien, Basel und Berlin zum ersten Mal an der Oper Halle inszeniert, eine musikalische Heimatbeschwörung mit der Staatskapelle.

Und Autor Clemens Meyer stellt in seiner PERFORMANCE die Frage nach der Zukunft der Oper.

Weitere Premieren in der Raumbühne HETEROTOPIA folgen Anfang Oktober, u.a. groovt das Ballett Rossa und die Staatskapelle lässt eine Nacht lang Farben der Moderne erklingen.

Quelle: Bühnen Halle

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