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Führung und Gespräch mit Via Lewandowsky, begleitend zur internationalen Kunstausstellung
Mittwoch, 26. Februar 2014, 18:00
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Gesang und Gehirn

Führung und Gespräch mit Via Lewandowsky,

begleitend zur internationalen Kunstausstellung

 

Mi, 26.02.2014 │ 18.00 Uhr │Historisches Waisenhaus

 

Eintritt frei

 

 

Am Mittwoch, dem 26. Februar, um 18 Uhr laden die Franckeschen Stiftungen zu Gespräch und Führung mit Via Lewandowsky unter dem Titel „Gesang und Gehirn“ in das Historische Waisenhaus ein.

 

In der Internationalen Kunstausstellung „Gewissheit. Vision“ hat Via Lewandowsky eine 80-Kanal-Soundinstallation inszeniert, deren Ausgangspunkt der aufgezeichnete Kammerton „a“ als Gesangs- und Instrumentalton von über 80 Schülern des Musikzweigs der Latina August Hermann Francke ist. Die Installation spielt mit der Frage: Wie spielt Musik im Gehirn? Sie macht auf besondere Weise erlebbar, wie durch die Einstimmung auf einen gemeinsamen Ton das Zusammenspiel überhaupt erst entstehen kann und ein Klangbild entsteht, das es nur so jenseits der Möglichkeiten des Einzelnen gibt. Im Begleitprogramm zur internationalen Kunstausstellung wird er den Entstehungsprozess und die Hintergründe seiner aktuellen Installation vorstellen.

 

Der gebürtige Dresdner Lewandowsky, der nach längeren Aufenthalten u.a. in New York, Rom und Peking heute in Berlin lebt, ist für skulptural-installative Arbeiten bekannt, die von großer Be- und Verwunderung für und über den Gegenstand der Auseinandersetzung zeugen (u.a. „Gehirn und Denken: Kosmos im Kopf“, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, 2000).

 

Ort ins historische waisenhaus
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