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Neue Spielzeit: „Barocke Perlen“ im Händel-Haus

HP-KB

Am Samstag, den 18. Oktober 2025, beginnt um 17:00 Uhr die neue Spielzeit im Händel-Haus mit dem Konzertprogramm „Barocke Perlen“

Die Veranstaltung markiert zugleich den Auftakt der Reihe „Musik im Händel-Haus“.

 

Ein junges Ensemble aus Leipzig und Dresden um die gebürtige Hallenserin Marie Ludewig (Traversflöte) interpretiert Werke von Händel, Bach und Telemann in kammermusikalischer Besetzung. Neben bekannten Kompositionen wie Auszügen aus Händels Wassermusik und Feuerwerksmusik stehen auch Bearbeitungen von Arien sowie selten gespielte Stücke auf dem Programm.

Die Konzertkarten kosten 18 Euro, ermäßigt 9 Euro, und beinhalten am Veranstaltungstag den Eintritt in das Museum. Reservierungen sind unter der Telefonnummer 0345-50090 103 möglich. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Weitere Informationen unter www.haendelhaus.de

 

MUSIK IM HÄNDEL-HAUS

Werke von G. F. Händel, G. Ph. Teleman und J. S. Bach

Ausführende: Marie Ludewig (Traversflöte), Martin Jopp (Barockvioline), Katharina Schlegel (Barockcello und Viola da gamba), Michaela Hasselt (Cembalo)

 


Zum Auftakt der Reihe „Musik im Händel-Haus“ versammelt ein junges Ensemble aus Leipzig und Dresden Meisterwerke der Alten Musik. Mit Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann sind drei große Helden der mitteldeutschen Barockmusik in diesem Konzert vertreten.

Das Programm oszilliert zwischen kammermusikalischen Kleinodien wie etwa der Sonata sopr' il soggetto Reale a traversa, violino e continuo aus Bachs Musikalischem Opfer und einem der 18 Canons Mélodieux Telemanns.

Eine Rarität stellt sicher die ursprünglich für eine größere Besetzung komponierte Bühnenmusik Händels dar, welche von den vier MusikerInnen für dieses rein instrumentale Kammerkonzert adaptiert wurde. Neben Auszügen aus Händels Music for the Royal Fireworks und der Water Music sind zwei Arien in kammermusikalischer Besetzung zu erleben und laden in der reduzierten Besetzung zu neuen Hörerfahrungen ein. Die Klangfarben der Barockvioline und Traversflöte verleihen den Partien von Ruggiero aus Alcina und Cleopatra aus Giulio Cesare in Egitto eine einzigartige Wirkung. Händels beliebte Triosonate in g-Moll, HWV 393, wurde original für zwei Violinen und Basso continuo komponiert. Auch sie erhält in der Besetzung dieses Konzertes  ein neues Timbre.

 

Quelle: Stiftung Händel-Haus

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