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Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, erprobt gemeinsam mit dem Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ) aus Leipzig praxisnah ein zukunftsweisendes Verfahren für eine klimafreundliche Energieversorgung. Die HWS stellt sich damit der Herausforderung, ein ausgereiftes Verfahren zur Herstellung von HTC-Kohle in die großtechnische Anwendung zu überführen. Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle, nahm im Beisein von Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle GmbH, Jörg Schulze, Geschäftsführer der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Frank Bannert, Landrat des Saalekreises, und Heike Neumann, Projektträger Jülich, die neue Demonstrationsanlage auf dem Gelände der Deponie Lochau heute offiziell in Betrieb. Auf einer Fachkonferenz im Anschluss diskutierten etwa 40 Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam mit Experten zum Thema „Von der Abfallgrube zur HTC-Anlage - Ergebnisse des Zusammenwirkens von Wissenschaft und Praxis“ die Erkenntnisse.

 

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Torsten Vockroth
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