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Im Rahmen der Händelfestspiele öffnet die Malerin Federica Rampf ihr Atelier mit einem speziellen Angebot für Kunstinteressierte
Vom Freitag, 26. Mai 2017 -  08:00
Bis Sonntag, 11. Juni 2017 - 17:00
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Händelfestspiele in Halle (Saale) sind längst nicht mehr nur Liebhabern von barocker Musik vorbehalten.
Seit mehreren Jahren präsentiert "sichtbar - zeitgenössische Kunst e.V." ein attraktives Rahmenprogramm, das auch im Jahr 2017 von der Malerin Federica Rampf aktiv unterstützt wird. Vom 26. Mai bis 11. Juni 2017 wird sie in ihrem Atelier in der K&K Passage, Franckestraße 1, mit einer besonderen Ausstellung aufwarten.
Inspiriert vom Roman der halleschen Autorin Ramona Mitsching mit dem Titel "Den Wind im Gesicht" hat sie eine Reihe von Bildern gemalt, die im Rahmen einer Sonderschau Hallensern und Festspielgästen präsentiert werden wird.
Dr. Ralf-Torsten Speler, ehemaliger Kustos der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und passionierter Kunstliebhaber, gestaltet gemeinsam mit Federica Rampf und Ramona Mitsching am 29. Mai 2017 ein Preview zur Veranstaltung "Bilder treffen Texte".


Am 1. Juni 2017 um 19.00 Uhr laden Federica Rampf und Ramona Mitsching zu einer öffentlichen Lesung in das Atelier der Malerin ein. Gelesen werden Textpassagen aus dem Buch, passend zu den gemalten Werken.
Im Anschluss an die Lesung werden die Akteurinnen ihren Gästen im Rahmen einer zwanglosen Plauderei für Fragen rund um das Projekt zur Verfügung stehen. Gern werden sie auch über die Vorgeschichte dieser Liaison von Malerei und Literatur berichten, denn: Die Begegnung der beiden Kreativen erfolgte im Rahmen eines großen Zufalls.


Für Federica Rampf ist Halle (Saale) die Wahlheimat. Sie wurde in Argentinien geboren und lebt seit dem Jahr 2009 in der Händelstadt. Für Ramona Mitsching ist Halle Geburtsstadt und Wohnort. Im hiesigen Peter Junkermann Verlag erschien im Jahr 2015 ihr Erstling. Inzwischen hat sie mit "366 Tage" einen weiteren Roman veröffentlicht.
Einen neuen Weg gehen, Malerei und Literatur miteinander verbinden - dieser Gedanke prägt aktuell das Schaffen der beiden bisherigen Einzelakteurinnen.

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