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Johann Friedrich Reichardt trifft Carl Philipp Emanuel Bach – Gedanken zu einer faszinierenden wie widersprüchlichen Künstlerbeziehung
Mittwoch, 18. Juni 2014, 19:30
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Mittwoch, 18. Juni  2014, 19.30 Uhr, Romanisches Gewölbe oder Renaissance Raum

Johann Friedrich Reichardt trifft Carl Philipp Emanuel Bach – Gedanken zu einer faszinierenden wie widersprüchlichen Künstlerbeziehung

Aus der Reihe: Musik hinterfragt

Referent: Hans-Günther Ottenberg, Professor für Musikwissenschaft  an der TU Dresden

 

Der 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach (Sohn des großen Thomaskantors Johann Sebastian) und der 200. Todestag Johann Friedrich Reichardts bilden den Anlass für einen Vortrag Hans-Günther Ottenbergs, Professor für Musikwissenschaft an der TU Dresden. Der Referent gilt seit Jahren als Experte für die Erforschung des Lebens und Schaffens dieses Bach-Sohnes und ist Spezialist für die Musik des 18. Jahrhunderts.

 

Nach seiner Entlassung als königlich-preußischer Hofkapellmeister 1794 ließ sich Reichardt bekanntlich bald in Halle nieder, wo sein Anwesen als „Giebichensteiner Dichterparadies“ bekannt wurde. Carl Philipp Emanuel Bach wirkte bis 1768 am preußischen Hof als Konzertcembalist und Kammermusiker. Sieben Jahre überschnitt sich die Tätigkeit beider Künstler in Berlin. Ihr Verhältnis zueinander war nicht frei von Widersprüchen – eben eine faszinierende Künstlerbeziehung.     

 

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Ort Händelhaus
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