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Unser Sandkasten hat dank des "Pioniergeistes" der Unterstützer neuen Spielsand bekommen. Und, einiges Kinderspielzeug ist nach der Reinigung wieder nutzbar. Die ersten Kinder und jungen Familien haben dieses Angebot dankbar angenommen. Wer Sand-Spielzeug, Dreiräder o. ä. loswerden möchte, kann es gern ans Peißnitzhaus bringen. Ein zweiter Sandkasten ist in Arbeit und wird das Peißnitzhaus wieder zum Spiel- und Erlebnisparadies inmitten der Stadt machen

Schüler helfen Kindern!


Am Dienstag, dem 25. Juni 2013,  übergaben die Schülerinnen und Schüler der Grundschule "Thomas Müntzer"  Geld für die Flutopfer in Friedeburg. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a hatten in ihrer Schule zu einer Spendenaktion aufgerufen. Zahlreiche Eltern, Großeltern, Lehrer sowie alle Schüler haben sich an dieser Aktion beteiligt.
Am Dienstag, dem 25. Juni 2013 war es nun so weit. Kurz vor der Pause versammelten sich alle Schüler und Lehrer in der Aula und übergaben der Leiterin der Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Friedeburg, Ingrid Eulenberg, die insgesamt 280 Euro.

Zahlen-, Heimat- und Genüsse-Entdecker

Verein lebens(t)raum lebt Inklusion durch Bildungsprojekte

Vor einigen Jahren ist der hallesche Verein lebens(t)raum, der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap sowie deren Eltern berät und betreut, angetreten, um sich einem Thema zu stellen, das so noch gar nicht in der Öffentlichkeit präsent war: Inklusion. Dazu gehörte unter anderem, Menschen mit Behinderung durch vielfältige Bildungsangebote die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben mit nichtbehinderten Gleichgesinnten zu ermöglichen.

Zunächst startete der lebens(t)raum e.V.  mit Mathe-Kursen für Zahlen-Begeisterte in seinen Geschäftsräumen in der Hackebornstraße 2. Ein halbes Jahr lang trafen sich wenig später Liebhaber der guten Küche mit ihren Freunden und Verwandten zum Bildungsprojekt „Koch-Geschichten“, um in einem halleschen Küchenstudio  kulinarisch noch Unbekanntes zu zaubern und gemeinsam zu genießen. Kürzlich widmete man sich den Themen Spargel und Fisch. Der nächste Kurs der gesunden Köstlichkeiten ist in Planung.

Im Rahmen der „Umwelt-Geschichten“ werden Ausflüge in die nähere Umgebung organisiert. An besonders grünen und schönen Orten, wie zum Beispiel den Pulverweiden, erfährt man Interessantes über Flora und Fauna der Saalestadt zu den unterschiedlichen Jahreszeiten.

Türme stehen zurzeit im Mittelpunkt des Bildungsprojektes „Stadt-Geschichten“. So kann man beispielsweise vom Kolkturmring in der Heide besonders markante Gebäude der Stadt ausmachen, die man im Alltag aus einer ganz anderen Perspektive wahrnimmt. Ehrenamtlich tätige Assistenten des lebens(t)raum e. V. begleiten die Ausflügler bei derartigen Unternehmungen.

 

Am 20.Juni 2013 überreichte die Wulff Med Tec GmbH aus Fedderingen (Schleswig-Holstein) in den Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost eine Spende in Höhe von insgesamt 7.000,00 Euro an den Halleschen Kanu-Club ‚54 e. V. (HKC). Die Spende soll den vom Hochwasser stark geschädigten Verein in seiner weiteren Arbeit unterstützen.

 

Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Zeit der Gründung der medizinischen Spezialgebiete aus den Fächern Innere Medizin und Chirurgie heraus. Im Jahr 1863 eröffnete Hermann Schwartze in den Räumen der Medizinischen Universitätsklinik in Halle (Saale) eine Poliklinik für Ohrenkranke. Damit legte er den Grundstein für seine nachfolgenden stetigen Bemühungen und bekannten Verdienste um die wissenschaftliche Ohrenheilkunde und insbesondere die Erforschung der pathologischen Anatomie des Gehörorgans und die operative Behandlung von Erkrankungen des Ohres. Insbesondere beschäftige sich Schwartze mit Operationsverfahren zur Behandlung der oft lebendbedrohlichen Komplikationen der akuten Warzenfortsatzentzündung und der chronischen Knocheneiterung.

 

MIT LEIB UND SEELE

Jubiläums-Lindenblütenfest der Franckeschen Stiftungen

22. Juni 2013 | 11 – 22 Uhr + 23. Juni 2013 | 10 – 18 Uhr | Eintritt frei

 

Zur Neugestaltung der Flure sucht das Altenpflegeheim im Johannes-Jänicke-Haus Fotos. Bewohnerinnen und Bewohner sollen durch diese eine gute Orientierung erhalten und schnell ein Gefühl des Zu-Hause-Seins entwickeln. Aus diesem Grund wurden die Flure bereits mit geläufigen Weg- und Ortsbezeichnungen versehen. Die Namen der "Wege" sind: Stadttor, Feldweg, Krummer Weg und Goldenes Tor.

 

Workshop im Familienkompetenzzentrum der Franckeschen Stiftungen

Gesund und leistungsfähig durch den Arbeitstag

Montag, 1. Juli 2013, 18.00-20.30 Uhr

Familienetage im Haus der Generationen,

Franckeplatz 1, Haus 19f

Unkostenbeitrag: 15 EUR

Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt

 

 

Rettet die Insel!

Das Peißnitzhaus-Benefize - 7. Juli 2013 ab 18 Uhr auf der Peißnitzinsel (Halle/Saale)

Das hohe Wasser hat die Insel wieder freigegeben, aber sein Besuch hat Spuren hinterlassen. Doch die Peißnitz, Halles grünes Herz und auch eine Spiel-, Erlebnis- und Kulturinsel für Groß und Klein soll leben. Damit das Peißnitzhaus und seine Nachbarn schnell wieder ihren Rhythmus finden, haben hallesche Künstler - initiiert von Falkenberg - ein besonderes Konzert ins Leben gerufen. Neun ganz unterschiedliche Bands treten auf die Bühne und unterstützen die Schadensbeseitigung am und die Sanierung des Peißnitzhauses. Mit dabei sind: KAPELLE BÖLLBERG, BABY UNIVERSAL, RETURN TO PEEZE, SORJE, NEVERTHELESS, DIE KINDER VOM SEE, JAN GRÜNFELD, FALKENBERG und NERVOUS BREAKDOWN. Während des Konzertes wird zum Stand und Zukunft beim Peißnitzhaus, dem Peißnitzexpress und dem Planetarium informiert und es wird Geld gesammelt.


Alle Beteiligten, vom Künstler, über Medienpartner bis zum Techniker verzichten auf ihr Honorar. Das Konzert ist auch ein Dankeschön an all die fleißigen Helfer, die auf der Peißnitz geholfen haben, die Schäden des Hochwassers zu beseitigen.


Zur Situation des Peißnitzhauses nach dem Hochwasser

Die Nebengebäude des Peißnitzhauses und das Gewölbe des Haupthauses sind vom Saale-Hochwasser stark betroffen. Das Peißnitzhaus selbst ist hochwassersicher erbaut und stützt sich auf Gewölben ab. Diese Gewölbe waren zur Erbauungszeit offen, so dass das Hochwasser durchfluten konnte, ohne an den höher gelegenen Räumen Schaden anzurichten. Wir wollen die Gewölbe wieder öffnen. Da wir weite Teile des Haupthauses aus baulichen Gründen leider noch nicht nutzen können, sind wir für unsere Aktivitäten auf die Nebengebäude angewiesen Die Nebengebäude, welche wir bereits saniert haben, waren ca. 1,70 m überflutet. Beim Hochwasser 2011 waren es nur 0,40 m.
Wir haben vor dem Hochwasser mit unseren Mitarbeitern und vielen fleißigen Helfern so viel wie möglich aus den Nebengebäuden zu retten. Der genaue Schaden ist zurzeit noch nicht absehbar. Zu Schäden am Gebäude, Technik und Mobiliar, kommen die Umsatzausfälle hinzu. Momentan gehen wir von mehreren Tausend Euro aus.

Sie helfen durch Ihre Spende, die Schäden des Hochwassers zu beseitigen und das Peißnitzhaus schnell wieder zugänglich zu machen.

Spendenkonto
Volksbank Halle
Kontonr.: 2725517
BLZ: 80093784

Saalesparkasse
Kontonr: 381314081
BLZ: 80053762

Liebe Freundinnen und Freunde des Peißnitzhauses!

Derzeitige Situation: Nachdem wir am Sonntag, den 9.6. das erste Mal wieder nach dem großen Wasser vor Ort waren, bot sich uns ein Bild der Zerstörung: Saaleschlamm, soweit das Auge reicht - Schlamm auf den Tischen, Bänken,Spielzeugen Fahrrädern, Werkzeugen. Verkeilte, aufgequollene und zerbrochene Möbel, aufgeweichte Kisten und Kartons, Treibgut aller Art und von überall her.

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