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Stadt treibt Digitalisierung ihrer Schulen weiter voran

Die Bildungsministerin des Landes Sachsen-Anhalt, Eva Feußner (links), übergibt den Fördermittelbescheid an die Beigeordnete für Bildung und Soziales der Stadt Halle (Saale), Katharina Brederlow. Die Bildungsministerin des Landes Sachsen-Anhalt, Eva Feußner (links), übergibt den Fördermittelbescheid an die Beigeordnete für Bildung und Soziales der Stadt Halle (Saale), Katharina Brederlow. Foto: Stadt Halle (Saale) / Thomas Ziegler

 – Beigeordnete nimmt 1,9 Mio.- Fördermittelbescheid entgegen

Einen EFRE-Fördermittelbescheid in Höhe von rund 1,9 Mio. Euro zum weiteren Ausbau der digitalen Infrastruktur an Schulen hat die Beigeordnete für Bildung und Soziales der Stadt Halle (Saale), Katharina Brederlow, am heutigen Donnerstag, 10. August 2023 entgegengenommen.
Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner hat das Dokument im Rahmen ihres Arbeitsbesuchers im halleschen Ratshof überreicht.


Katharina Brederlow: „Mit der Landesunterstützung können wir die Digitalisierungsoffensive an unseren Schulen weiter vorantreiben. Ich bin froh, dass unsere intensiven Bemühungen um die finanzielle Unterstützung erfolgreich waren. Mit diesen erheblichen vom Land zur Verfügung gestellten Mitteln kommen wir unserem Ziel, jede unserer kommunalen Schulen bis Ende 2024 an der Digitalisierung teilhaben zu lassen, ein großes Stück näher. Durch sich z.B. ständig weiterentwickelnde Technologien wird dieser Prozess jedoch nie komplett abgeschlossen sein.“
Von der Finanzierung profitieren folgende 31 städtische Schulen, die je nach Erfordernis mit Server- Netzwerk-Technik, interaktiven Tafeln, Tablets und Laptops sowie PC- Arbeitsplätzen ausgestattet werden. Die Schulen verfügen bereits über leistungsfähige Internetzugänge (1 Gbit): Thomas-Müntzer-Gymnasium, Georg-Cantor-Gymnasium, GS Wittekind, GS Diesterweg, BBS Gutjahr, BBS III, BBS IV, BBS V, GS Friedenschule, GS „R. Luxemburg", Sportschulen Halle, IGS Halle Am Steintor, Marguerite Friedlaender Gesamtschule, GS Dölau, Lyonel-Feininger-Gymnasium, Lernzentrum Halle-Neustadt, GS Auenschule, Gymnasium Südstadt, KGS Humboldt, H.-D.- Genscher-Gymnasium, IGS Am Planetarium, Christian Wolff Gymnasium, Gemeinschaftsschule A. H. Francke, Gemeinschaftsschule Heinrich Heine, GS Am Heiderand, FÖS Comeniusschule, SEK J. C. Reil, GS Kröllwitz, GS Am Ludwigsfeld, FÖS Pestalozzischule und GS Neumarkt.
Die neue Technik soll den Schulen schnellstmöglich zur Verfügung stehen. Die Ausschreibungen sind bereits abgeschlossen.

Die Vergaben sollen im August im Stadtrat erfolgen. Ziel ist, die Lieferung noch im September, so dass der vorgeschriebene Fördermittelnachweis bis Ende Oktober erfolgen kann.

Von den 64 kommunalen Schulen in Halle (Saale) sind dank des städtischen Schulbauprogramms und des „DigitalPakts“ rund ein Drittel bereits digitalisiert. Diese Einrichtungen verfügen über installierte Multimedia-Arbeitsstationen und Endgeräte zur variablen und örtlich gebundenen Nutzung. Zudem können Hard- und Softwarelösungen zur elektronischen Herstellung, Be- und Verarbeitung, zum Unterrichtseinsatz und zur Distribution digitaler Medien und Dokumente über lokale Netzwerke mit Internetanbindung genutzt werden. Die übrigen Schulen befinden sich inmitten des Digitalisierungsumbaus bzw. der Umsetzungsplanung.

Quelle: Stadt Halle/Saale

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