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Sekundarschule Johann-Christian Reil ist erste Schule in Deutschland mit Grundig E-Board – einem Riesen-Tablet-PC an der Wand für Lehrer

Der Lehrer am Board ist Ralf Meyer, Lehrer für Biologie, Chemie und Medienwelten Die Schüler sind aus der Klasse 8a, die in das EmuTab-Projekt zum Test digitaler Schulbücher eingebunden sind. Der Lehrer am Board ist Ralf Meyer, Lehrer für Biologie, Chemie und Medienwelten Die Schüler sind aus der Klasse 8a, die in das EmuTab-Projekt zum Test digitaler Schulbücher eingebunden sind. MAXX2IT

Die Sekundarschule Johann-Christian Reil ist die erste Schule in Deutschland mit einem so genannten Interaktive Education Board von Grundig. Das 65 Zoll große Multi-Touch Display hat den Computer bereits integriert und wird mit dem Finger oder Stift bedient wie ein großer Tablet-Computer.

 

Das E-Board wurde im Rahmen des Fatih-Projektes in der Türkei entwickelt, bei dem alle türkischen Schulen mit solchen E-Boards ausgestattet werden sollen. Einer der beiden Hersteller der E-Boards ist Grundig. Durch das Engagement von Intel gelangte das Board nach Deutschland, um es auch hier in Schulen einzusetzen. MAXX2IT ist der Education Partner von Grundig und Intel und entwickelt den Einsatz des Boards für Schulen und Bildungseinrichtungen in Deutschland.

Biologielehrer, Ralf Meyer freut sich: „Gegenüber herkömmlichen interaktiven Whiteboard-Lösungen mit Beamer ist das E-Board viel besser für den Unterricht  geeignet. Nicht nur weil ich als Lehrer in weniger als einer Minute damit arbeiten kann. Auch ist das Tafelbild sogar bei Sonne im Raum gut erkennbar weil das Display viel kontraststärker als ein Beamer ist.“

Mit über 30.000 Betriebsstunden entspricht das E-Board dem Industriestandard und entlastet mit seiner sehr stromsparenden LED-Hintergrundbeleuchtung sowohl die laufenden als auch die Folge-Kosten für den Schulträger. Auch bietet das Board durch sein integriertes WLAN die Möglichkeit für den Einsatz einer didaktischen Klassenraumsteuerung und den Zugang zum Internet.

Schulleiter, Michael Götz, hat sich vor allem deshalb für das neue E-Board entschieden, weil es die optimale Ergänzung zum aktuell laufenden Modellprojekt

„EMU-Tab“ ist, bei dem digitale Schulbücher im Schulalltag getestet und evaluiert werden. Bisher konnten nur die Schüler mit einem Tablet-Computer arbeiten. Jetzt hat der Lehrer ebenfalls ein Tablet-PC, aber in groß und vorn an der Wand für alle gut sichtbar.

Quelle: MAXX2IT

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