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Redaktion HallePost

Redaktion HallePost

Am Sonntag, den 5. Mai 2013 ging im renommierten Madrider Ausstellungszentrum »Centro de Exposiciones Arte Canal« die Schau »Pompeya. Catástrofe bajo el Vesubio« zu Ende. Seit dem 6. Dezember 2012 sahen sie rund 245.000 Besucher. Der überragende Erfolg übertraf damit die Erwartungen der Veranstalter, die während der Laufzeit der Ausstellung mehrfach nach oben korrigiert wurden. Ursprünglich im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle unter dem Titel »Pompeji - Nola - Herculaneum. Katastrophen am Vesuv« in enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Soprintendenza Speciale per i Beni Archeologici di Napoli e Pompei, dem Ministero per i Beni e le Attività Culturali und dem Museo  Archeologico Nazionale di Napoli konzipiert, war die Ausstellung von Dezember 2011 bis August 2012 mit 224.000 Besuchern bereits in Halle ein regelrechter Besuchermagnet gewesen. 

Ein straffes Programm gab es am Samstag und Sonntag den 4.-5.5.2013 im thüringischen Sömmerda. 304 Starter in 54 Kanuslalom-Rennen, in allen Altersklassen, ließen den Kanu-Club Sömmerda e. V, Organisatoren des Wettkampfes, kaum Luft zum Atmen. In der Gruppenmeisterschaft aller in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen befindlichen Kanuslalom-Vereine, qualifizieren sich die Besten 2/3 der  Boote für die deutschen Meisterschaften in ihren Altersklassen.

Wir sagen Dankeschön!

Das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (LVwA) hat am Montag, 6. Mai 2013, den Haushalt der Stadt Halle aus rein formalen Gründen beanstandet, inhaltliche Fragen zum ausgeglichenen Haushalt bestanden seitens der Kommunalaufsicht nicht. Damit gilt trotz „schwarzer Null“ weiterhin die vorläufige Haushaltsführung. Außerdem kann die Stadt Vereine nicht fördern und Eigenmittel für Förderprogramme nicht wie geplant bereitstellen. Darüber hinaus hemmt die Beanstandung die eingeleiteten städtischen Konsolidierungsbemühungen.

Anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung beging der Verein lebens(t)raum aus Halle am vergangenen Freitagnachmittag (3. Mai 2013) bei strahlendem Sonnenschein sein nunmehr 2. Hallmarktfest. 

Noch nie war die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs einfacher als heutzutage. Seit Februar 2010 ist es bei der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) möglich, einen Fahrschein per Mobiltelefon über die Smartphone-App easy.GO zu kaufen. „Heute ging das 100.000ste Handy-Ticket über den virtuellen Verkaufstresen“, erklärt HAVAG-Vorstand Vinzenz Schwarz. „Mit diesem Service erleichtern wir unseren Kunden den Ticketerwerb. Die Nutzerzahlen spiegeln die zunehmende Akzeptanz des modernen Vertriebsweges wider.“ Mittlerweile sind es mehr als 5.000 registrierte Fahrgäste, die sich bargeldlos ihre Tickets für Bus und Bahn kaufen. Auch der QR-Code an den Haltestellen wird als Informationsquelle von den Hallensern rege genutzt. Im Rahmen des Fahrplanwechsels hatte die HAVAG im März dieses Jahres alle Aushangfahrpläne mit QR-Codes ausgestattet, die zuverlässig Auskunft über aktuelle Abfahrtszeiten geben. Seit Einführung des QR-Codes hat sich die Nutzerzahl von anfangs 50 auf derzeit täglich 170 verdreifacht.

 

Hallescher Pietismus und Reformation

Wanderausstellung zu August Hermann Francke in der Nachfolge Martin Luthers reist um die Welt

 

 

Auch an diesem Wochenende hatte die diensthabenden Polizisten im südlichen Sachsen-Anhalt viel zu tun. Mehrfach mussten sie wegen verschiedener Delikte ausrücken.

Am Freitagnachmittag, gegen 16.00 Uhr, befuhr der 58-jährige Fahrer eines Sattelzuges die B80 von Eisleben kommend stadteinwärts.

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