Am 22.04.2013 gegen 17:00 Uhr wurde die Polizei zur Autobahn 38, Richtung Leipzig, kurz hinter das Kreuz Rippachtal, gerufen. Hier war jemand mit einem Peugeot in die Schutzplanke gefahren und hatte dabei das Auto erheblich beschädigt. Nach dem Unfall verließen die Fahrzeuginsassen den Wagen und verschwanden.
Abschluss-Vortrag der GfW-Reihe „Lebenswelt sichern – Gefahren abwehren“
Katastrophenschutz Zusammenarbeit besser verzahnen
Staatsekretär Gundlach: Wichtig sind Schnelligkeit und Kompetenz
Das Aktionsbündnis "Halle bleibt! Für den Erhalt einer leistungsfähigen Universität und der Universitätsmedizin" (Studierende der Medizinischen Fakultät und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Universitätsmedizin) ruft für den kommenden Dienstag, 30. April 2013, zu einer friedlichen Demonstration auf, um gegen die Pläne zur Schließung der Universitätsmedizin Halle sowie gegen die angekündigten Kürzungen im Hochschulbereich zu protestieren.
Die von der Landesregierung Sachsen Anhalt angedachte Schließung der Universitätsklinik Halle ist aus Sicht der Deutschen Hochschulmedizin eine Folge grundlegend falscher politischer Weichenstellungen in der Finanzierung der Hochschulmedizin. „Die Hochschulmedizin in Halle ist ein Opfer des extremen Finanzierungsdrucks, unter dem die Universitätsmedizin im Moment steht“, sagt Professor Michael Albrecht, Erster Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).
Nicht nur das Land Sachsen-Anhalt hat zunehmend Schwierigkeiten, die Finanzierung der Universitätsmedizin aufrecht zu erhalten. Auch in anderen Ländern liegen die Investitionszuschüsse für die Hochschulmedizin seit Jahren weit unter dem Bedarf. Gleiches gilt für die Grundfinanzierung der Medizinfakultäten. Entsprechend ist weder für die Krankenhausgebäude, die Ausbildung der zukünftigen Ärzte noch die Forschung an medizinischen Innovationen genug Geld da.
Auch am 25. April, hatten Halles Polizisten, neben ihrem Tag der offenen Tür einige Straftaten und Unfälle aufzuklären.
Am kommenden Sonntag, dem 28. April, eröffnet im Technischen Halloren- und Salinemsueum die Sonderausstellung „200 Jahre Befreiungskriege“. Die Besucher erwartet an diesem Tag ein umfangreiches Programm.
Genau 200 Jahre nach der „Kanonade von Halle“ eröffnet im Salinemuseum die Sonderausstellung „200 Jahre Befreiungskriege“. Der Tag der Ausstellungseröffnung beginnt um 10 Uhr mit einer feierlichen Kranzniederlegung der Salzwirker-Brüderschaft am Denkmal der Gefallenen der Befreiungskriege auf der Würfelwiese in Halle. Um 11 Uhr wird im Technischen Halloren- und Salinemuseum die Ausstellung im Beisein von Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, feierlich mit einem Aufzug der Salzwirker-Brüderschaft eröffnet. Außerdem wirken an dem Aufzug auch Akteure der Histotainment-Gruppe aus dem Korps Bülow, der Brandenburger Artilleriebrigade, mit. Gezeigt wird eine Nachstellung Königlich Preußischer (reitender/fahrender) Garde-Artillerie aus der Zeit um 1813 als Teil der Brandenburger Artillerie-Brigade im Korps Bülow. Diese Brigade nahm damals an den Kämpfen in Großbeeren, Dennewitz und Leipzig teil.
Nach der Eröffnung können die Besucher im Museum die Gedenkmedaille zur Kanonade 1813 nachprägen.Eine Nachprägung dieser Medaille kann im Rahmen der Ausstellung auch erworben werden. Die Erlöse der neuen Medaille sollen für eine Gedenktafel zur Erinnerung an die damaligen Ereignisse eingesetzt werden.
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