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Mit dem Appell, gegen die Einführung einer Bettensteuer auf Übernachtungspreise in Hotels in Sachsen-Anhalt zu votieren, hat sich die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) an die Landtagsabgeordneten gewandt. „Eine Bettensteuer löst kommunale Finanzprobleme nicht, führt zu mehrfachen Wettbewerbsverzerrungen, entzieht Hotels dringend benötigte Einnahmen und dämpft über Preiserhöhungen den Tourismus. Dies gilt grundsätzlich ohnehin, nach der Hochwasserkatastrophe aktuell aber erst recht“, betont IHK-Geschäftsführerin Antje Bauer.


Hallesche Aktionstage „Alter:native“ gehen in die zweite Runde

 

Weil Spaß in den Ferien ganz oben steht, hat die EVH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, bereits zum fünften Mal alle halleschen Hortkinder zwischen sechs und zwölf Jahren zu ihren Sommerferienspielen eingeladen. Denn vom 15. Juli bis 25. Juli 2013 macht die unternehmenseigene Spiel- und Bewegungsinsel wikiwiki mamokupuni Station auf dem Sportgelände des USV in der Dessauer Straße 151 b.

 

Der Verein Saaleschwimmer Halle e.V. veranstaltet am Samstag, dem 13. Juli 2013,ab 14 Uhr, das 7. Internationale Saaleschwimmen um den „Eichendorff-Pokal“ und ein Firmen-Teamschwimmen um den „Herrmann & Tallig Pokal“. Darüber hinaus gibt es das „Kleine Saaleschwimmen“, das 11.40 Uhr beginnt. 

Innenminister Holger Stahlknecht hat heute zwei wichtige Führungspositionen im Bereich der Landespolizei besetzt.

 

Leitender Kriminaldirektor Frank Knöppler ist mit sofortiger Wirkung zum Rektor der Fachhochschule Polizei in Aschersleben ernannt.

Frank Knöppler

Zur Person:

Frank Knöppler wurde am 6. Juni 1960 geboren. Seine Tätigkeit im Landesdienst Sachsen-Anhalt begann er 1991 als Leiter des Zentralen Kriminalitätsdienstes der Polizeiinspektion Stendal des Regierungspräsidiums Magdeburg. Nach Arbeiten im Innenministerium und Landeskriminalamt in den Jahren 1997 bis 2009 schloss sich die Abordnung an die Fachhochschule Polizei an. Von 2009 bis 2013 übte Frank Knöppler das Amt des Prorektors aus und nahm die Geschäfte des Rektors in Vertretung wahr.

 

 

In der MZ vom 10. Juli 2013 wird über ein „Konzept zur Weiterentwicklung der Universitätsmedizin Halle 2013 bis 2025“ berichtet. Es handelt es sich dabei um ein vertrauliches Planspiel, das die Vorstände in Abstimmung mit dem Kuratorium der Martin-Luther-Universität sowie weiteren Experten (u. a. der Leopoldina) zur Vorlage im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft erstellt haben. Es handelt sich nicht um beschlossene Strukturmaßnahmen, für die es einen vorgegebenen Gremienweg gibt. Für diese Strukturmaßnahmen müssen die entsprechenden Kooperationen vereinbart, mit dem Ausscheiden des jeweiligen Hochschullehrers synchronisiert und die notwendigen Kompensationen entwickelt werden, um Krankenversorgung und Lehre sicherzustellen.

 

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