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Reisemedizin in der Poli Reil

Mit einem Sommerfest wurde am Freitag, den 28. Juni 2013, die durch Spenden finanzierte, neue Kletterlandschaft in der Kindertagesstätte des Diakoniewerkes Halle eingeweiht. Im vergangenen Herbst musste nach etwa 15 Jahren das alte Klettergerüst aus Sicherheitsgründen gesperrt und entfernt werden. Für die neue, ökologisch und nachhaltig produzierte Spiellandschaft war eine Summe von etwa 10.000 EUR aufzubringen. Zu diesem Zweck sammelten Eltern, Kinder und Betreuungspersonal der Kindertagesstätte Spenden. Ein Osterbasar mit Kuchen und von den Kindern gebastelter Osterdekoration war Teil der Aktion. Insgesamt wurden mehr als 3.500 EUR gespendet.

 

Mit dem Darmzentrum Diako und dem Lungenkrebszentrum Diako existieren am Diakoniekrankenhaus Halle zwei Zentren, welche die Qualität ihrer Arbeit per Zertifizierung nachweisen. Sowohl das Institut OnkoZert als auch der TÜV prüfen die Abläufe und Standards der  Zentren mit regelmäßigen Überwachungsaudits. In der vergangenen Woche erfolgte dies für beide Zentren im Diakoniekrankenhaus . 

 

 

Mehr als Röntgen – Welche Leistungen radiologische Abteilungen anbieten

 

CT, MRT, Sonografie, Röntgen … das sind Begriffe, die häufiger fallen, wenn man sich in einer Radiologischen Praxis oder Abteilung befindet. Sie scheinen mittlerweile so gebräuchlich, dass es keiner Erklärung bedarf. Aber was steckt tatsächlich hinter diesen Kürzeln?

 

Am Pfingstsonntag, den 19. Mai 2013, feierten zwei Schwestern des Diakoniewerks Halle ihr diamantenes Einsegnungsjubiläum. Vor 60 Jahren waren Schwester Herta Kummetat und Schwester Lieselotte Wießner als Diakonissen eingesegnet worden und leben seitdem in einer Glaubens-, Lebens- und Gütergemeinschaft im Diakoniewerk. Mittlerweile sind beide aus dem aktiven Dienst ausgeschieden, engagieren sich aber ehrenamtlich weiterhin in den Einrichtungen des Diakoniewerkes.

Mit dem 1. April ist Frau Dr. med. Kathrin Ruschke Fachärztin in der Röntgenabteilung der Poli Reil. 

Osterspaziergang mit dem Posaunenchor im Diakoniewerk Halle
Ostern ist auch das Fest des Lichts. Morgens wird es früher hell, abends später dunkel. Für viele ist deshalb Ostern auch eine Gelegenheit, die morgendlichen Stunden besonders aktiv und intensiv zu genießen. Mit einem frühen Osterspaziergang zum Beispiel.

Weniger Strahlung bei höherer Präzision

Das Radiologische Zentrum im Diakoniekrankenhaus hat einen neuen Computertomographen

In der vergangenen Woche wurde im Radiologischen Zentrum des Diakoniekrankenhauses ein neuer Computertomograph (CT) in Betrieb genommen. Mit diesem Gerät wertet das Krankenhaus seine im Einsatz befindliche technische Ausstattung deutlich auf. Der neue CT zeichnet sich vor allem durch eine integrierte Echtzeitmodulation der Strahlendosis aus. Dabei errechnet das Gerät während des Scans die für die Untersuchung nötige Strahlendosis in Abhängigkeit von den Körpermaßen des Patienten. So werden diese nur der Strahlung ausgesetzt, welche für die jeweilige Untersuchung unbedingt notwendig ist. Zudem kann die Strahlendosis  durch den Einsatz einer speziellen Berechnungssoftware (Iterative Reconstruction in Image Space – kurz IRIS) bei gleichbleibender diagnostischer Bildqualität noch weiter herabgesetzt werden.

Auch in anderen Details ist der neue CT komfortabler. So ist mit dem Gerät nicht nur die Untersuchungszeit insgesamt kürzer, insbesondere älteren Patienten wird die Lagerung zudem durch einen tiefer liegenden Behandlungstisch erleichtert.

Bereits zwei Wochen zuvor wurde im Tochterunternehmen des Diakoniewerks, der Poli Reil, nach zweimonatiger Umbauzeit die neu ausgestattete Röntgenabteilung offiziell übergeben. Hier war die durchgehende Digitalisierung Schwerpunkt der Umbau-maßnahmen, welche mehr als 290.000 EUR kosteten. Die jetzt mögliche, direktere Kommunikation der Ärzte in der Poliklinik ermöglicht durch sofortige digitale Bildverarbeitung eine schnellere Behandlung von Patientinnen und Patienten.

Die Röntgenabteilung in der Poli Reil ist sehr eng mit dem Radiologischen Zentrum im Diakoniekrankenhaus verbunden. Mit der neuen Technik können vielfältige und komplexe Anfragen von niedergelassenen Ärzten aus dem gesamten Stadtgebiet und Umland erfüllt werden.

 

BU: Chefärztin Frau Dr. med. Kathrin Ruschke - im hintergrund ist das alte CT zu sehen (c) Markus Scholz

Quelle: Diakoniewerk Halle

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