Switch to the CitySwitch to the City

Anzeige

Glühwein-Tradition auf dem Weihnachtsmarkt in Halle

Glühwein-Tradition auf dem Weihnachtsmarkt in Halle Schloss Wackerbarth

Schloss Wackerbarth lädt mit „Wackerbarths Weiß & Heiß“ zum Genießen ein

 

Ein feiner Glühweinduft weht vom 28. November bis zum 23. Dezember durch Halle: Es ist Weihnachtsmarkt-Zeit. In diesem Jahr schenkt Schloss Wackerbarth an seinem Stand auf dem Hallenser Weihnachtsmarkt seinen beliebten „Wackerbarths Weiß & Heiß“ aus. Für diesen haben die Winzer von Europas erstem Erlebnisweingut das älteste bekannte Glühweinrezept Deutschlands aus dem Jahr 1834 behutsam an den heutigen Geschmack angepasst. Außerdem können alle Besucher vor Ort testen, was ihr eigener Geruchssinn wahrzunehmen vermag. Bei einem weihnachtlichen Gewinnspiel müssen sie die feinen Gewürze von „Wackerbarths Weiß & Heiß“ allein mit Hilfe ihrer Nase erkennen.

 

Neben ihrem feinfruchtigen Wintergetränk bieten die Radebeuler Winzer allen Gästen des Hallenser Weihnachtsmarktes auch elegante „Cool Climate“ Weine aus Sachsen an – darunter auch die 2016er Bacchus Jubiläumsedition. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Sächsischen Weinstraße hat der Hallenser Künstler Moritz Götze ein besonderes Etikett für diesen Wein gestaltet: In seiner unverwechselbaren Bildsprache beschreibt er die Faszination einer der schönsten Weinkulturlandschaften Deutschlands – mit der einmaligen Verbindung aus Elbe, historischen Terrassenweinbergen sowie feinstem Genuss unter Weingott Bacchus.

 

Das älteste bekannte Glühweinrezept Deutschlands

 

Mit „Wackerbarths Weiß & Heiß“ führen die Winzer von Schloss Wackerbarth eine mehr als 180-jährige Glühweintradition fort. Am Anfang dieser Tradition steht das historische Glühweinrezept von August Raugraf von Wackerbarth – einem Nachfahren des Erbauers von Schloss Wackerbarth. Im Dezember 1834 suchte der Kunst- und Genussliebhaber auf dem Radebeuler Weingut nach einem Getränk, welches die Kälte vergessen macht und es warm ums Herz werden lässt. Daher fügte er Safran, Anis und Granatapfel in weißen Wein und hatte eine geistreiche Idee: Er erwärmte die Flüssigkeit und der Glühwein war erfunden!

 

Lange verschollen und über die Jahre wieder vergessen, entdeckte Dr. Nils Brübach, Referatsleiter im Sächsischen Hauptstaatsarchiv in Dresden, das historische Rezept Ende 2013 im Nachlass des Raugrafen. Heute ist „Wackerbarths Weiß & Heiß“ – auch über die Grenzen Sachsens hinaus – ein Botschafter für die Weihnachts- und Genusstradition im sächsischen Elbtal.

 

Quelle: Schloss Wackerbarth

 

Letzte Änderung am Samstag, 25 November 2017 17:03

Anzeigen
zum Seitenanfang
JSN Boot template designed by JoomlaShine.com