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Präventive Chlorung des halleschen Trinkwassers beendet

Präventive Chlorung des halleschen Trinkwassers beendet Stadtwerke Halle

Seit heute Nachmittag wird das hallesche Trinkwasser nicht mehr zusätzlich gechlort. Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz informierte, dass nach Auswertung der letzten Proben die Nachdesinfektion in Oppin nicht mehr notwendig ist und außer Betrieb genommen wurde.

 

Seit 18. April 2013 wurde das hallesche Trinkwasser durch die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz präventiv gechlort. Anlass für diese zusätzliche sehr geringe Chlorung waren mehrere Havarien an der Ostharz-Fernwasserleitung. Zur Reparatur musste der Vorlieferant der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH die Leitung komplett außer Betrieb nehmen. Für die Zeit der Reparatur wurden die Stadt Halle und der nördliche Saalekreis kurzzeitig mit Trinkwasser aus der Elbaue versorgt. Dadurch  kam es kurzzeitig zu einem geringfügigen Anstieg der Wasserhärte, der gesundheitlich unbedenklich ist.

 

Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist der Vorlieferant der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH. Seit im Dezember 2007 die Trinkwasserversorgung für Halle und das Umland auf Fernwasserversorgung umgestellt worden ist, bezieht die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) das Wasser zum größten Teil aus dem Wasserwerk Wienrode im Harz. Dort wird das Wasser aus der Rappbode-Talsperre aufbereitet. Ein weiterer geringer Teil des Wassers kommt aus der Elbaue bei Torgau.

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

Letzte Änderung am Freitag, 26 April 2013 15:52

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Torsten Vockroth
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