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Geheimtipp – Bergzoo Halle

Geheimtipp – Bergzoo Halle (c) HP KB

Es gibt im Urlaub Sommertage die passen einfach und es stimmt alles!

So war es auch Anfang August, und wir unternahmen einen Besuch im Bergzoo Halle, der sich wirklich gelohnt hat.

Ein Tag um Ruhe und Kraft zu tanken und man hatte den Eindruck, alle Tiere des Zoos hätten sich für diesen Tag besonders verabredet, um uns Menschen einen schönen Urlaubstag zu gönnen.

So wurden die Besucher gleich im Eingangsbereich von den emsigen Totenkopfäffchen begrüßt die beständig wie die Pfeile über die Glasplatten schnellten und ihre beinah schon artistischen Leistungen darboten. Natürlich ist immer irgendwo auch das Futter dabei. Doch es machte sehr viel Freude, diese emsigen Kletterer zu beobachten. Dabei hat man noch eine große Runde im Bergzoo Halle vor sich.

 

Der Zufall will es und es ist gerade Fütterungszeit bei den Pinguinen!

Wie immer, wurde dies auch an jenem Tag für die Besucher ausführlich erläutert. Die unglaublich sehr engagierten Mitarbeiterinnen und Tierpflegerinnen, erklärten im Detail was die eleganten Frackträger an Nahrung bekommen und was es mit den einzelnen Gefiedern auf sich hat. Woran man sie unterscheiden kann und die Gewohnheiten eines jeden einzelnen. Auch Brutverhalten und wie der Nachwuchs im Zoo gepflegt wird. Doch an dem Tag war es die Frage wer da eigentlich wen besuchte und beobachtete? So einige dieser freundlichen Gesellen ließen es sich nicht nehmen auch auf der anderen Seite ihres großen Beckens ans Ufer zu springen um einige Zoobesucher zu begrüßen! Eine einmalige Show für Jung und Alt, faktisch einen Pinguin streicheln zu können. Es war auch so, als würden sie jedem ein freundliches Lächeln zuwerfen.

Gleich in der Nachbarschaft finden wir die Simpsons! Nein nicht die Zeichentrickfiguren, sondern die berühmtesten Erdmännchen in Sachsen-Anhalt. Auch diese liebenswürdige Familie begrüßt auf sehr nette Weise jeden ihrer Besucher.

 

Ein Spielplatz gegenüber lädt zum ersten Toben für die Kleinen ein, während sich die Großen bei den Pelikanen und anderen Schwimmvögeln eine erste kleine Pause genießen können.

Denn nur wenige Schritte weiter, wartet eine ganz besondere Attraktion, besonders in der Fütterungszeit.

 

Die Seebären!

Man kann die eleganten Schwimmer vielseitig beobachten, durch eine starke Plexiglaswand, direkt im Wasser oder aber von oben. Im unteren Bereich erhält man über Videowände und Monitore wertvolle Informationen zum Lebensraum dieser einzigartigen Tiere. Im Bergzoo Halle hat man bewusst eine reine „Männer WG“ geschaffen, die auch einer regen Fluktuation unterliegt. Hierher kommen die überzähligen Seebären von anderen Tierparks um das richtige Sozialverhalten zu lernen um dann auch nach einiger Zeit wieder in andere Zoos abgegeben zu werden, zur Nachzucht. Derzeit ist es aber recht ruhig im Seebärengehege, denn man hat nur zwei Tiere in Pflege, den schon älteren und erfahrenen Molly, der auch zeitgleich der „Herr“ im Gelände ist und sein „Schüler“, den putzigen Marino.

Es ist beeindruckend mit zu zusehen wie diese doch recht kräftigen Wildtiere, nur auf ein Handzeichen ihrer zierlichen Tierpflegerin reagieren und ihre Übungen veranstalten. Und bei denen handelt es sich um mehr als nur eine „Dressur“ zur Unterhaltung des Publikums!

Auch wenn diese bemerkenswerten Lebewesen sehr amüsant ihre „Kunststücke“ vollführen, so haben diese Übungen zur Fütterung einen ernsthaften Hintergrund. Schließlich sollen diese Tiere gerade hier im Zoo für den Fortbestand ihrer vom Aussterben bedrohten Art sorgen und da müssen sie kräftig genug und vor allem gesund sein. Auch wenn dies nicht ganz ohne menschliche Unterstützung geht. Aber gerade das Training zur Fütterung bietet eine sehr heitere Abwechslung für die Zoobesucher, die allerdings hierbei sehr viel Hintergrundwissen erfahren. Doch wir wollen in unserem Artikel nicht alles offenbaren, denn ein Besuch im Zoo, selbst dabei zu sein, ist nicht zu beschreiben.

Unweit der Seebären, geht es zu den großen Reptilien. Es ist beachtlich, wenn man sich die Informationstafeln anschaut, wie nahezu unverändert die Population der Krokodile und Alligatoren geblieben ist. Und das über mehrere Jahrmillionen!

Das Reptilienhaus ist artgerecht in tropischer Atmosphäre gehalten. Ebenso schwirren einige gefiederte Freunde durch den Raum, die auch in der freien Wildbahn sich gerne um die Panzerpflege der Krokodile kümmern. So mancher hat auch eine erfolgreiche Beute im Schnabel, die er gerne den Besucher zeigt. Aber wagen auch Sie sich in das gefährliche Maul eines Krokodils zu greifen?

Nach den Reptilien geht’s an den Laufenten, dem Faultier und Klammeräffchen ins Schimpansenreich.

Aber auch hier ist der „Lebensraum“ abwechslungsreich gestaltet. Man durchstreift den Innenraum auf einem Waldbodenähnlichen Weg. Über den Besuchern schwirren die verschiedensten Kleinäffchen umher und in den Terrarien in den Wänden kann man Schildkröten bewundern.

Doch hinter lichtdurchfluteten großen Glasscheiben, wie in einem Wintergarten gleich, mit wohltemperierten Raumklima, kann man das Schimpansenpärchen Banghi und Sebastian beobachten und bestaunen. Man ist nahezu auf Tuchfühlung mit diesen wundervollen Primaten, die in einem gut gepflegten Gehege zu Hause sind.

Selbstverständlich erhebt Sebastian auch mal seine Stimme, wenn die Fütterungszeit ansteht und ein Tierpfleger demonstrativ seine Arbeiten verrichtet. Doch es ist im Gegensatz dazu wieder sehr schön anzusehen, wenn das Pärchen in harmonischer Eintracht an seiner Futterstelle wartet. Mit vertrauensvollen Gesten pflegen sie sich gegenseitig und grinsen auch schon mal verschmitzt zu den Besuchern rüber.

Weiter geht es an den Insekten wie der Gottesanbeterin und den besonderen Pfeilgiftfröschen ( auch Schokoladenfröschen genannt) vorbei.

Bevor es zur Stärkung auf die Bergterrassen geht, passieren wir noch die putzigen Keas, die auch sehr kraftvoll von sich hören lassen. Der berühmteste Kea von Halle, die kleine Nelson, hatte seinerzeit als hässlichster Vogel Deutschlands Furore gemacht, lebt in einem andern Tierpark und hat dort auch schon gebrütet. Ihr Geschwisterkind aus diesem Jahr hat sich dies erspart und sich den Pflegern und Besuchern gezeigt als es das prachtvolle Federkleid der Eltern bekommen hat.

Aber auch andere prachtvolle Gefieder in der Nachbarschaft sind nicht minderschön anzusehen.

Auch in der Urlaubs und Ferienzeit, kann man hier ein gemütliches Plätzchen zum Mittag finden. Auch wenn eine längere Schlange vor dem Ausgabeschalter steht, die Bedienung erfolgt reibungslos und sehr flott. Eine längere Verzögerungszeit gibt es nicht.

Die kleinen Besucher können sich auf den angrenzenden Spielplatz austoben, während die Großen bei den Marabus entspannen können.

Auf den Wegen rund um den Gipfel begegnet man ein besonderes Verkehrszeichen, welches man sicherlich in dieser Form nur in Australien findet. Doch das Hinweiszeichen deutet es ganz klar an!

Hier sind die Kängurus zu Hause!

Entspannt und die Sommersonne genießend haben die Beiden es sich auch in ihrem Gehege bequem gemacht.

Auf dem Gipfel des Bergzoos ist der Aussichtsturm sehr zu empfehlen, da man von hier aus einen wundervollen Rundumblick über Halle genießen kann. An schönen Tagen kann man weit übers Gelände blicken, bis tief in den Saalekreis hinein, fast bis Teutschenthal. Hier am Fuße des Turms ist auch eine Gedenktafel für Johann Christian Reil angebracht, nachdem der Berg benannt wurde und schon damals zu einer Parkanlage umgestaltet wurde.

Auf dem Rundkurs sind auch die einheimischen Waldbewohner nicht vergessen. So der stolze Uhu und Bussard, wie sie faktisch als Partner sich eine WG in Form einer Vogelvoliere teilen. Gegenüber ist sehr informativ auch etwas über die heimischen Wälder ausgestellt, über die Eiche und ihrer Bedeutung für die Menschen des Mittelalters.

Sehr wohltuend sind hierbei auch immer wieder die vielen kleinen Nischen, in denen Bänke aufgestellt sind, umsäumt von zahlreichem Grün. Nach vorn hat man immer wieder den wundervollen Ausblick über die Stadt. Entweder in Richtung Giebichenstein, zum Petersberg, dem „Krug zum grünen Kranze“ oder auch die markanten Hochhäuser von Halle-Neustadt. Es gibt immer wieder schöne Stellen zum Ausspannen und einfach genießen.

Auch beim Abstieg vom Berg hat man keine Eile und schlendert an vielen interessanten Gehegen vorbei. So den in den Fels eingebrachten Kleintierbauten, in denen Chinchilla und Co, ihr Heim gefunden haben. Sehr lehrreich und informativ ist das relativ neue „Bienenhäuschen“. Eine sechseckige Blockhütte die als Terrassenvorsprung über den Berg gebaut wurde. Hier hat man ein fleißiges Bienenvolk angesiedelt, dass auch echten Honig produziert und von den Besuchern beobachtet werden kann. Dabei soll die Information auch mahnen, wie wichtig die Honigbiene für uns Menschen ist und deren Erhalt auch unser Leben sichert! Finanziert wurde dieses ebenso, wie die Känguruhanlage durch die zahlreichen Patenschaften, die der Zooförderverein jedes Jahr an Firmen, Vereine und Einzelspender vergibt.

 

Immer wieder sehr amüsant anzusehen sind auch die Murmeltiere. Und der „Chef des Hauses“ posiert auch mal sehr herrschaftlich in Pose, vor allem wenn die Sonne lacht.

Ein freundliches „Hallo“ scheinen auch die Lamas und Alpakas zu sagen. Zumindest hatte sich bei unserem Besuch einer der Gesellen sehr direkt vor die Linse der Kamera in Pose geschoben.

Sehr gut gelungen ist der Rundgang um das Steinbockgehege, von dem man direkt von oben auf die Tiere sehen kann. Auch das ist ein sehr interessanter Blickwinkel. Und vor dem Zebragehege, die Sitzbänke, geben im Sommer ein ebensolches Gefühl wie auf Safari in der afrikanischen Savanne.

Interessant am Bergzoo Halle ist auf jeden Fall auch, dass man hier die exotischen Hausrinder der mongolischen Steppenbewohner zeigt. Hier werden diese besonderen Lebewesen mit Sicherheit ein gesegnetes Alter erreichen und nicht anderweitig verwertet werden.

Doch man sollte bei seinem Besucherrundgang immer steht‘s auf der Hut vor einem ganz besonderen Bewohner sein! Dieser gehört zum festen Inventar wie alle anderen Arten auch. Doch er möchte gerne beachtet und entsprechend gehuldigt werden, der Zoo-Kater „Garfield“.

Wenn man die Regeln in seinem Revier beachtet, dann setzt er sich besonders elegant in Pose und schenkt dem Besucher seine Aufmerksamkeit. Schließlich gehört dieses schöne rotbraune Geschöpf auch zu jener Katzenfamilie die man im Raubtierhaus hinter Glas bestaunen kann.

Im Raubtierhaus lässt es sich der Löwenmann Bono herrschaftlich in der Sonne gut gehen und schaut wohlgesonnen auf seine Familie. Er begrüßt auch den freundlichen Besucher mit einem erhabenen Augenblinzeln, bevor er sich, ganz wie in der afrikanischen Savanne, am künstlichen Bachlauf labt. Auch wenn das Großkatzengehe auf dem ersten Blick klein erscheinen mag, so haben die Tiere dennoch einen schönen großen und vor allem verwinkelten Auslauf.

Hinter Büschen, Felsen und Ecken können sie sich auch mal verkriechen wenn es ihnen danach ist, oder ihre „Beute“ zur Fütterungszeit verstecken und verzehren, wenn zu viele „Gäste“ an der Glaswand stehen.

So pflegte Tiegermann Sompon lieber seinen Snack allein zu verspeisen. Aber es ist auch eine Augenweide solche geschmeidigen Katzen zu beobachten. So auch das Jaguar Pärchen um „Lady Bird“, denen es nicht entgeht, wenn die Pfleger mit den Leckereien näher kommen.

Im selben Gebäude der Großkatzen, befinden sich auch besondere Leguane die ebenfalls sich von ihrer schönsten Seite zeigen.

Aber kein Zoobesucher wird um eine Besonderheit ganz bestimmt nicht herum kommen. Falls man sie verpasst, hat man den Zoo nicht besucht!

 

Das Elefantengehege!

Panya, Abu, Bibi und wie sie alle heißen, sind in ganz Halle und Umgebung und weit darüber hinaus schon längst ein Begriff. Wenn sie mal gemächlich oder lebhaft durch ihre „Savanne“ streifen, mit dem Rüssel den ein oder anderen Schabernack veranstalten, ihre Schlammpackung genießen oder sich auch mal ein Toupé aus frischem Heu auf den Kopf legen, dass ist immer ein Anblick wert. Wenn es frische Äpfel gibt, dann wird auch schon mal ein Bad im kühlen Außenpool in Kauf genommen ;-). Interessant im Elefantenhaus ist auf jeden Fall das greifbare Erleben. Man hat in den Wänden sogenannte „Black Boxen“ geschaffen, indem man selbst bestimmte Dinge ertasten und erfühlen kann. Ganz so wie es die Elefanten mit ihren Rüssel tun. Auch die Informationstafeln sind hoch interessant. Hier wird sehr gut der Unterschied zwischen den indischen und afrikanischen Elefanten dargelegt. Ebenso die Evolution dieser Tiere und wie sie sich „unterhalten“.

Diese „Dickhäuter“ sind im Grunde recht sensibel und verständigen sich über sogenannte Unterschallwellen im Boden. Die halleschen Nasen sind weit über Ländergrenzen bekannt und es wird rege Anteil an ihrem Leben im halleschen Zoo genommen,, informieren doch die engagierten Pfleger des Elefantenhauses regelmäßig über die Tiere auf ihrer Facebookseite.

 

Das Braunbärengehege ist leider verwaist, aber dafür hat die gute Braunbärendame „Conny“ ein neues Zuhause im Bärenpark Worbis gefunden und lebt nun faktisch in der freien Wildbahn.

Nach einem langen Besuch im Zoo, kann man wunderbar in den als Parkanlage gestalten Nischen ausspannen und die Flamingos beobachten. Doch auch weiteres Gefieder tummelt sich vergnügt an und in den vielseitigen Tümpeln.

Doch bevor man den Bergzoo Halle verlässt, sollte jeder Besucher noch einmal einen Abstecher in die Sittichen- Voliere machen!

Hier wird gezeigt, wie man seine gefiederten Freunde richtig hält!

Egal ob Wellen- oder Nymphen Sittich – hier können sie großzügig flattern, mit ihren Artgenossen „schnäbeln“ oder einen Schabernack mit dem Besucher treiben. Auf jeden Fall sind sie faszinierend anzusehen und vielleicht hat man ja das Glück, und das Diamanttäubchen stellt sich persönlich vor, indem es sich auf seiner eigenen Infotafel niederlässt, um einen Augenblick zu ruhen.

Welche Tierart oder Attraktion einen auch bewegen – der Bergzoo Halle ist immer eine Reise und ein Besuch wert - dabei spielt es keine Rolle, zu welcher Jahreszeit oder ob gerade Urlaubs- und Feriensaison ist.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr freundlich und daran interessiert, dass die Besucher Fragen stellen und beantworten diese sehr gerne. Und hier wird deutlich, dass der Tierpfleger Beruf mehr Berufung als Beruf ist. Sie sind alle mit Leidenschaft dabei und das wiederspiegelt sich auch in den Augen der Tiere, wenn man sie besucht. Jedenfalls hatten alle ein leicht verschmitztes aber freundliches und entspanntes Lächeln auf den Lippen!

 

 

Tierpark Halle und Leipzig – ein Vergleich?

Zwei große Nachbarstädte beieinander, in zwei verschiedenen Bundesländern, aber dennoch so nah. Ein wirklichen Vergleich hier nun bei den zoologischen Gärten finden zu wollen, vor allem welcher besser oder schlechter ist, dass wird wohl nur jeder Besucher subjektiv entscheiden können. Der wohl wichtigste Fakt ist und das sollte hierbei als der wohl primärste Punkt über alles im Vordergrund stehen, die darin lebenden Tiere, werden alle vorbildlich und mit Liebe zum Lebewesen gehegt und gepflegt!

Da spielt es keine Rolle ob es im Erlebnispark Leipzig oder Bergzoo Halle ist. In beiden Tierparkanlagen sind die Pfleger mit Leib und Seele und von ganzem Herzen bei ihrer Arbeit. Das widerspiegelt sich besonders im Antlitz der Tiere. Gewiss kann Leipzig mit seiner Flächengröße punkten. Auch den Ausbaumöglichkeiten und gewiss auch Mitteln aus Stadt und Land. So sind natürlich Gondwana- und Pongoland besonders hervor zu heben. Die besondere Lage am Rosental ist sehr förderlich und auch die Nähe zum Hauptbahnhof und Zentrum der Stadt.

Doch der Bergzoo in Halle, hat mit seiner innerstädtischen Lage auf einer Erhebung einen ebensolch eigenen Charme. Die Idee einer Parkanlage von einst, hat sich bis in die Gegenwart erhalten und wird dementsprechend gepflegt. So sind die vielen kleinen erholsamen Nischen und Sitzecken entlang der Wege, neben den vielen neuen großräumigen Gehegen für die verschiedenen Tierarten,  besonders erwähnenswert. Auch ein Shuttleservice gerade für ältere Besucher und Besucher mit körperlichen Handycaps ist besonders lobenswert. Auch ist der wundervolle Ausblick auf die Stadt einfach nur gigantisch.

 

Fazit: Egal für welchen Zoo man sich als Favorit entscheiden möchte, beide sind auf jeden Fall eine Reise wert. Wenn möglich sollte man immer einen kompletten Tag einplanen. Denn nur wenn man ohne Hast alle Eindrücke genießen kann, dann kann man sich ein wirkliches Bild machen. Aber im Ergebnis wird mit Sicherheit stehen, dass beide Zoos ihren ganz besonderen eigenen Charme haben, die einfach nicht zu vergleichen sind.

 

Text : Thomas Bock 

Fotos : Katharina Bast

 

 

 

 

 

Letzte Änderung am Donnerstag, 24 September 2015 08:04

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