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News von den Autobahnen im Land und dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr - wird aktualisiert

News von den Autobahnen im Land und dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr - wird aktualisiert HP KB

Sanierungsarbeiten am Schkeuditzer Kreuz gehen in die nächste Phase

 

Die im Juni begonnenen Arbeiten zur Instandsetzung aller Rampen und Verteilerfahrbahnen des zwölf Jahre alten Schkeuditzer Kreuzes liegen weiterhin gut im Plan. Am kommenden Montag (25.08.) kann bereits die vierte Bauphase in Angriff genommen werden. Dazu wird die Verkehrsführung am Autobahnkreuz wieder verändert, weil Überfahrten von der A 9 auf die A 14 sowie umgekehrt teilweise gesperrt werden müssen.

 

Während der am Montag beginnenden Bauphase ist es nicht möglich, von der A 9, aus Richtung München kommend, auf die A14 (in Richtung Dresden und Magdeburg) zu fahren. Fahrzeuge mit diesem Ziel werden auf der A 9 weiter in Richtung Norden bis zur nächsten Anschlussstelle (AS) Halle geführt, können hier wenden und bis zum Schkeuditzer Kreuz zurückfahren. Aus Richtung Berlin kommend, kann die A 9 sowohl in Richtung Magdeburg, als auch Dresden (A 14) problemlos verlassen werden.

 

Gesperrt sind auch die Überfahrten von der A 14 – sowohl aus Dresden, als auch aus Magdeburg kommend – auf die A 9 in Richtung Berlin. Hier muss zunächst auf die A 9 in Richtung Süden (München) aufgefahren werden. An der AS Großkugel besteht die Möglichkeit zu wenden und auf die A 9-Richtungsgahrbahn Berlin zu wechseln.

 

In vier bis fünf Wochen soll auch diese Bauphase abgeschlossen und mit dem fünften und letzten Abschnitt begonnen werden.

 

Die umfangreiche Sanierungsmaßnahme am Schkeuditzer Kreuz kostet insgesamt rund zweieinhalb Millionen Euro und dauert voraussichtlich bis Mitte November dieses Jahres.

 

Verkehrsminister Webel: Knapp eine halbe Million Euro für neuen Radweg bei Halle und Knotenausbau

 

Nach einer Bauzeit von genau vier Monaten wird am Freitag (22.08.) der neue Radweg entlang der Landesstraße (L) 159 von Halle-Dölau bis zur Kreuzung mit den Gemeindestraßen nach Lieskau/Schiepzig freigegeben. „Damit fügen wir dem Radwegenetz in Sachsen-Anhalt weitere, rund anderthalb Kilometer hinzu“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor der Verkehrsfreigabe. Neben dem Bau und der Erhaltung der Straßen in Sachsen-Anhalt richte das Land sein besonderes Augenmerk auch auf den kontinuierlichen Ausbau der Radwege.

 

Neben dem Bau des knapp zweieinhalb Meter breiten Weges entlang der L 159 ist auch der Knotenpunkt umgebaut worden, an der die L 159 auf die Gemeindestraßen nach Schiepzig/Lieskau trifft. Nach Auskunft des Verkehrsministers hat das Land hier insgesamt rund 480.000 Euro investiert. Durch neue Markierungen und Beschilderungen sei der Bereich nun deutlich sicherer, sagte Webel. Die Lichtsignalanlage an der umgebauten Straßenkreuzung befinde sich zwar noch im Bau, gehe voraussichtlich aber schon Mitte September in Betrieb. Solange seien alle Verkehrsteilnehmer zu besonderer Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme aufgefordert, mahnte der Minister.

 

Die Arbeiten haben Firmen aus der Region geplant und ausgeführt.

 

Bauarbeiten auf Sachsen-Anhalts Autobahnen werden planmäßig fortgesetzt

 

Autofahrer auf der A 2 und im Bereich des Schkeuditzer Kreuzes müssen sich ab der kommenden Woche auf Veränderungen in der Verkehrsführung einstellen. Grund dafür ist die planmäßige Fortsetzung bereits laufender Baumaßnahmen.

 

A 2, Anschlussstelle (AS) Lostau in Fahrtrichtung Berlin

 

Nachdem die Arbeiten an der A 2-AS Lostau auf der Richtungsfahrbahn Hannover planmäßig abgeschlossen werden können, ist nun die Gegenrichtung an der Reihe.

 

Am Montag (11.08., ca. 8 Uhr) wird deshalb die A 2-AS Lostau in Fahrtrichtung Berlin voll gesperrt, um dort für rund 250.000 Euro die Fahrbahndecke zu erneuern.

 

Der fließende Verkehr auf der A 2 ist durch die Baumaßnahme nicht beeinträchtigt. Aus Richtung Hannover kommende Autos, die ursprünglich in Lostau abfahren wollen, können jedoch erst die nächste AS Burg-Zentrum nutzen, um hier zu wenden und über die Richtungsfahrbahn Hannover zurück bis nach Lostau zu fahren.

 

Autos, die ab Lostau auf der A 2 nach Berlin fahren wollen, nehmen zunächst die Auffahrt in Richtung Hannover und wechseln an der AS Magdeburg-Rothensee auf die Richtungsfahrbahn Berlin.

 

Gleichzeitig ist die Landesstraße 52 noch bis Mittwoch (13.08.) wegen Bauarbeiten halbseitig gesperrt. Hier wird der Verkehr per Ampel geregelt.

 

Die Arbeiten an der AS Lostau sollen knapp drei Wochen dauern und sind planmäßig am 30. August abgeschlossen.

 

Schkeuditzer Kreuz

 

Die Mitte Juni begonnenen Arbeiten zur Sanierung aller Rampen und Verteilerfahrbahnen des zwölf Jahre alten Schkeuditzer Kreuzes liegen weiterhin gut im Plan und gehen am kommenden Montag (11.08.) bereits in die dritte Phase. Dazu müssen die Verkehrsführung am Autobahnkreuz wieder verändert und die Überfahrt von der A 9 auf die A 14 teilweise gesperrt werden.

 

So ist es während der am Montag beginnenden Bauphase nicht möglich, von der A 9 aus Richtung Berlin kommend, auf die A14 (in Richtung Dresden und Magdeburg) zu fahren. Fahrzeuge mit diesem Ziel werden auf der A 9 weiter in Richtung Süden bis zur AS Großkugel geführt, können hier wenden und bis zum Schkeuditzer Kreuz zurückfahren. Aus Richtung München kommend, kann die A 9 sowohl in Richtung Magdeburg als auch Dresden (A 14) problemlos verlassen werden.

 

In etwa drei Wochen soll schon mit der vierten Bauphase begonnen werden.

 

Die umfangreiche Baumaßnahme am Schkeuditzer Kreuz kostet insgesamt rund zweieinhalb Millionen Euro und dauert voraussichtlich bis Mitte November dieses Jahres. Die erforderlichen Arbeiten werden in insgesamt fünf Teilabschnitten durchgeführt. Dazu muss das Autobahnkreuz jeweils teilweise gesperrt werden.

 

Bauarbeiten auf der A 9 im Bereich Weißenfels

 

Autofahrer auf der A 9 müssen in den nächsten Monaten mit Behinderungen rechnen. Grund dafür sind planmäßige Instandsetzungsarbeiten an drei Brückenbauwerken über die Autobahn (Richtungsfahrbahn München) zwischen dem Kreuz Rippachtal und der Anschlussstelle Weißenfels.

 

Am Montag (28.07., ca. 8 Uhr) wird zunächst damit begonnen, auf der Richtungsfahrbahn Berlin die für die Bauarbeiten erforderliche Verkehrsführung einzurichten.

 

Voraussichtlich ab dem 07. August wird dann die Richtungsfahrbahn München voll gesperrt. Der gesamte Autobahnverkehr muss dann über die Richtungsfahrbahn Berlin an der Baustelle vorbei geführt werden. In Fahrtrichtung München stehen dafür drei in der Breite eingeschränkte Fahrstreifen zur Verfügung, nach Berlin läuft der Verkehr zweispurig.

 

Die Arbeiten an den drei Brücken in dem rund zweieinhalb Kilometer langen Autobahnabschnitt dauern voraussichtlich bis Anfang Dezember.

 

Auf den Bauwerken werden für insgesamt rund 1,5 Millionen Euro die Fahrbahnen, die so genannten Brückenkappen und alle Schutzeinrichtungen erneuert.

 

Eintägige Vollsperrungen der A 9 für Montagearbeiten

 

Am kommenden Wochenende müssen beide Richtungsfahrbahnen der A 9 zwischen den Anschlussstellen Bitterfeld-Wolfen und Dessau-Süd für jeweils einen Tag voll gesperrt werden. Während dieser Zeit wird ein Schutz- und Traggerüst, das für Sanierungsarbeiten an einer Brücke über die Autobahn errichtet wurde, wieder demontiert.

 

Die Sperrung der Richtungsfahrbahn Berlin beginnt am Sonnabend (26.07.), ca. 07:00 Uhr und soll 24 Stunden später (Sonntag, 27.07., ca. 07:00 Uhr) wieder aufgehoben werden.

 

Gleich im Anschluss daran wird die Richtungsfahrbahn München für ebenfalls 24 Stunden voll gesperrt. Bei planmäßigem Verlauf der Arbeiten kann der Verkehr auch hier ab Montag (28.07.), 07:00 Uhr, wieder ungehindert rollen.

 

Während der Sperrzeiten wird der Verkehr ab der AS Dessau-Süd bzw. Bitterfeld-Wolfen vollständig über die Bedarfsumleitung U 93 bzw. U 38 bis zur Wiederauffahrt an der AS Bitterfeld-Wolfen bzw. Dessau-Süd geführt.

 

Zu Ihrer Information:

 

Umleitungsführung U 93 und U 38 (Gegenrichtung):

 

B 183  in Richtung Zörbig, dann L 141 bis Salzfurtkapelle, von dort L 140 bis zur B 184 sowie umgekehrt

 

 

Bauarbeiten auf Sachsen-Anhalts Autobahnen

 

Autofahrer auf der A 2 und der A 14 müssen ab der kommenden Woche mit Behinderungen rechnen.

 

A 2, AS-Lostau in Fahrtrichtung Magdeburg/Hannover

 

Bereits am Montag (21.07., ca. 8 Uhr) wird die A 2-AS-Lostau in Fahrtrichtung Magdeburg/Hannover gesperrt, um dort für rund 250.000 Euro die Fahrbahndecke zu erneuern.

 

Der fließende Verkehr auf der A 2 ist durch die Baumaßnahme nicht beeinträchtigt. Aus Richtung Berlin kommende Autos, die ursprünglich in Lostau abfahren wollen, können jedoch erst die nächste AS Magdeburg-Rothensee nutzen, hier wenden und über die Richtungsfahrbahn Berlin zurück bis nach Lostau fahren.

 

Autos, die ab Lostau auf der A 2 in Richtung Magdeburg/Hannover fahren wollen, nutzen zunächst die Auffahrt in Richtung Berlin und wechseln an der AS Burg-Zentrum auf die Richtungsfahrbahn Hannover.

 

Gleichzeitig werden auch auf der Landesstraße 52 Bauarbeiten ausgeführt. Hier wird halbseitig gesperrt und der Verkehr per Ampel geregelt.

 

Bereits in knapp drei Wochen (09.08.) sind die Arbeiten voraussichtlich abgeschlossen.

 

A 14, AS Löbejün in Fahrtrichtung Magdeburg

 

Im Zuge der bereits laufenden Arbeiten zwischen Löbejün und Könnern muss ab Dienstag (22.07., ca. 8 Uhr) an der A 14-AS Löbejün die Auffahrt in Fahrtrichtung Magdeburg gesperrt werden. Das bedeutet, dass alle Fahrzeuge, die von Löbejün aus über die A 14 nach Magdeburg gelangen wollen, die Bedarfsumleitung U 7 (L 137, Domnitz, L 50) bis zur Auffahrt an der AS Könnern nutzen müssen. Die Abfahrt (aus Richtung Halle kommend) wird nicht gesperrt.

 

Voraussichtlich bis Mitte Oktober dieses Jahres muss diese Verkehrsführung beibehalten werden.

 

Verkehrsminister Webel mahnt Autofahrer zu mehr Rücksicht

Angesichts der Unfälle, die sich vermehrt in Baustellenbereichen auf Sachsen-Anhalts Autobahnen ereignet haben, appelliert Verkehrsminister Thomas Webel eindringlich an alle Verkehrsteilnehmer, ihr Fahrverhalten an die jeweiligen Bedingungen anzupassen.

 

Es sei offenbar notwendig, noch einmal nachdrücklich daran zu erinnern, dass dort Menschen arbeiten, mahnte Webel. „Nicht zuletzt auch zum Schutz von Leib und Leben der Arbeiter, die unsere Autobahnen in Schuss halten, sind die Baustellen bei Tag und Nacht schon weithin sichtbar gekennzeichnet“, betonte der Minister. Insbesondere die Geschwindigkeitsbegrenzungen müssten jedoch auch im eigenen Interesse von allen Autofahrern aufmerksam beachtet werden, um so tragische Unfälle zu vermeiden.

 

Nach Auskunft von Webel sind die Baustellen so eingerichtet, dass der Verkehr auf den Autobahnen trotzdem rollen kann. Staus könnten dabei natürlich nicht vermieden werden, sagte der Minister. Alle erforderlichen Arbeiten an den Trassen ausschließlich unter Vollsperrung durchzuführen, sei nicht möglich.

 

Sanierungsarbeiten am Schkeuditzer Kreuz gut im Plan

Die seit Mitte Juni laufenden Arbeiten zur Sanierung aller Rampen und Verteilerfahrbahnen des 12 Jahre alten Schkeuditzer Kreuzes gehen am Montag (7.7.) eine Woche früher als ursprünglich geplant in die zweite Phase. Dazu müssen die Verkehrsführung am Autobahnkreuz verändert und die Überfahrten von der A 14 auf die A 9 sowie umgekehrt teilweise voll gesperrt werden.

 

Betroffen sind zum einen Autofahrer, die von der A 9 – sowohl aus Richtung Berlin als auch aus München kommend – auf die A14-Richtungsfahrbahn Dresden fahren wollen. Das heißt, alle Fahrzeuge, die von der A 9 kommen und auf der A 14 weiter in Richtung Dresden fahren wollen, werden am Schkeuditzer Kreuz zunächst auf die A 14-Richtungsfahrbahn Magdeburg geleitet. Von hier aus fahren sie bis zur nächsten Anschlussstelle (AS) Gröbers, wenden hier und gelangen dann auf die A14-Richtungsfahrbahn Dresden.

 

Darüber hinaus muss auch die Überfahrt von der A 14, aus Richtung Magdeburg kommend, auf die A 9 in Richtung Berlin gesperrt werden. Deshalb wird der aus Richtung Magdeburg kommende Verkehr am Schkeuditzer Kreuz auf die A 9 in Richtung München geführt. An der nächsten AS Großkugel besteht wiederum die Möglichkeit zu wenden, um die Auffahrt auf die A 9-Richtungsfahrbahn Berlin zu nutzen.

 

In ca. einem Monat soll mit der dritten Bauphase begonnen werden.

 

Die umfangreiche Baumaßnahme am Schkeuditzer Kreuz kostet insgesamt rund zweieinhalb Millionen Euro und dauert voraussichtlich bis Mitte November dieses Jahres. Die erforderlichen Arbeiten werden in insgesamt fünf Teilabschnitten durchgeführt. Dazu muss das Autobahnkreuz jeweils teilweise gesperrt werden.

 

Quelle: MLV

Letzte Änderung am Freitag, 22 August 2014 18:20

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Torsten Vockroth
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