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Informationen aus den halleschen Stadtwerken - wird aktualisiert

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„Großer Winterspaß“ im Maya mare – Geschenkgutscheine, Öffnungszeiten zum Jahreswechsel und Familiensonntag

 

 

Halle (Saale), 19. Dezember 2013 – Ungetrübten Winterspaß bei tropischen 30 Grad Celsius, den gibt es im Maya mare. Auch dieser Tage lädt das mexikanische Bade- und Saunaparadies mit seinen vier Großrutschen, Whirlpools und Kindererlebniswelt Besucher zum Baden, Schwimmen und Saunieren ein. Kurzentschlossene können noch bis zum 24. Dezember 11 Uhr Geschenkgutscheine erwerben. Auch über den Jahreswechsel sind alle Wasserfreunde und Erholungssuchende zu leicht geänderten Öffnungszeiten herzlich willkommen. Großen Badespaß verspricht der Familiensonntag am 5. Januar 2014 mit einem Rutschwettbewerb, einer aufregenden Bastelstraße und vielen lustigen Wasserspielen.

 

 

Eines der größten Highlights des Bades mit ganzjährig sommerlichen Temperaturen sind die vier Großrutschen. Sprudelliegen, Whirlpools und eine weitläufige Flusslandschaft laden Familien zur Entspannung ein. Kleinkinder können in der Kindererlebniswelt ausgiebig planschen und spielen. Der Sauna- und Wellnessbereich lockt Erholungssuchende mit neun verschiedenen Saunen und Dampfbädern, mit Massagen und Aromabädern.

 

 

Geschenkgutscheine für Kurzentschlossene:

 

Kurzentschlossene, die noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind, können am 23. Dezember von 10 bis 22 Uhr sowie am 24. Dezember von 9 bis 11 Uhr Geschenkgutscheine im Maya mare erwerben. Auch in den Ticket-Shops TIM Ticket und Ticketgalerie werden Maya mare-Gutscheine verkauft.

 

 

Über den Jahreswechsel hat das Maya mare wie folgt geöffnet:

 

Am Montag, 24. Dezember, hat das Bad geschlossen. Lediglich der Empfang verkauft in der Zeit von 9 bis 11 Uhr Geschenkgutscheine. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, hat das Bad von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Vom 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, bis Montag, 30. Dezember, können alle Wasserfreunde von 10 bis 22 Uhr baden gehen. Am Dienstag, 31. Dezember, ist das Bad von 10 bis 18 Uhr geöffnet (keine Damensauna). Am Mittwoch, 1. Januar 2014, sind alle Badegäste von 14 bis 22 Uhr willkommen. Am Feiertag, 6. Januar 2014, hat das Bad wie gewohnt von 10 bis 22 Uhr geöffnet.

 

Die Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr in den Hallenbädern Saline, Stadtbad, Schwimmhalle Neustadt und Robert-Koch Schwimmhalle finden Sie im Internet unter www.baden-in-halle.de/Oeffnungszeiten.

 

Der große Winterspaß“ - Familiensonntag am 5. Januar 2014

 

Alle großen und kleinen Wasserratten sind am 5. Januar von 12 bis 18 Uhr zum Familiensonntag eingeladen. Unter dem Motto „Der große Winterspaß“ gibt es jede Menge Spiel und Spaß. Verschiedene Rutschwettbewerbe laden zum Rodeln durch die bunten Rutschen ein. Auf einer Bastelstraße können Jahreskalender, Stifteboxen im Winterdesign, Ausmalbilder und vieles mehr gestaltet werden. Um fit in das neue Jahr zu starten, sind alle Badegäste außerdem zu lustigen Wasserspielen eingeladen.

 

 

Rohrbruch in der Trothaer Straße wird repariert

 

Halle (Saale), 18. Dezember 2013 – Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Trothaer Straße auf Höhe der Hausnummer 43 kommt es derzeit zu Verkehrsbehinderungen. Jedoch gibt es keinen Versorgungsausfall. Um den Schaden an einer Trinkwasserrohrleitung aus Grauguss mit einem Durchmesser von 300 Millimeter (DN300) zu beheben, muss die Trothaer Straße für den Autoverkehr stadtauswärts zwischen Brachwitzer Straße und Morlstraße von zwei Spuren auf eine Spur verengt und stadteinwärts vollständig gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Verkehrseinschränkung gilt bis voraussichtlich Freitag in den Nachmittagsstunden. Die Straßenbahn ist nicht betroffen.

 

HAVAG startet 2014 mit neuem Fahrgastbeirat – ab sofort können sich Interessierte für Mitarbeit bewerben

Halle (Saale), 13. Dezember 2013 – Die HAVAG pflegt und bricht Traditionen gleichzeitig. So könnte man den bevorstehenden Neustart des Fahrgastbeirats des Unternehmens kurz umschreiben. Was sich bewährt hat, soll übernommen werden: es soll weiterhin einen Beirat geben, der eng mit der HAVAG zusammenarbeitet und die Belange der Fahrgäste vertritt – sei es in Fragen von Angeboten, Fahrplänen, Kundenservice oder Vertrieb. Ändern soll sich aber zukünftig die Zusammensetzung dieses Gremiums. Ab Februar 2014 soll ein neuer Fahrgastbeirat, bestehend aus insgesamt 18 Mitgliedern, die Arbeit aufnehmen.

Waren im alten Fahrgastbeirat überwiegend entsandte Vertreter verschiedener hallescher Bürgervereine vertreten, sollen im neuen Fahrgastbeirat erstmals neun Mitglieder zentrale Fahrgastgruppen der HAVAG vertreten: dies sind unter anderem Schüler, Studenten, Senioren, Menschen mit Behinderung, Ortsunkundige wie zum Beispiel Touristen oder ausländische Gäste und Berufstätige. Der zweite Teil (wiederum neun Mitglieder) setzt sich aus Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Halle zusammen, die sich individuell zur Mitarbeit berufen fühlen.

Der neue Fahrgastbeirat soll dann Ende Februar 2014 in einer ersten konstituierenden Sitzung starten. Als erste Schritte wird sich der neue Fahrgastbeirat eine Geschäftsordnung geben und einen Vorsitzenden wählen.

Für die Besetzung des Fahrgastbeirates mit Bürgerinnen und Bürgern sucht die HAVAG Menschen aller Altersgruppen, die sich mit dem Öffentlichen Nahverkehr in der Stadt Halle und dem Produkt „HAVAG“ auskennen, aktiv sind, mitreden und auch mitgestalten wollen. Diese Mitglieder vertreten damit keine spezielle Fahrgastgruppe, sondern bringen vorwiegend ihre ganz persönlichen Eindrücke ein. Die Mitarbeit dieser Mitglieder läuft über eine Zeit von vier Jahren. Unterstützt wird die gesamte Arbeit durch ausgewählte Mitarbeiter der HAVAG.

Der Fahrgastbeirat soll im Durchschnitt dreimal pro Jahr tagen und sich mit aktuellen Themen beschäftigen. Bei besonderen projektbezogenen Themen kann es zudem anlassbezogene zusätzliche Termine geben.

Einige Arbeitsthemen des neuen Beratungsgremiums sind bereits jetzt bekannt: Bedienerführung von neuen Automaten in den Fahrzeugen, neue Ticketangebote oder die neuen Busse im HAVAG-Netz. Die neuen Mitglieder werden persönlich berufen, es gilt also kein Vertretungsprinzip bei Urlaub oder Krankheit. Sollten mehr Bewerbungen eintreffen, als Plätze zu vergeben sind, entscheidet das Los. Alle Bewerber werden über das Ergebnis informiert.

„Wir hoffen auf eine rege Teilnahme an diesem Aufruf“, so Vinzenz Schwarz, der Vorstand der HAVAG. „Denn auch ein Fahrgastbeirat, der aktiv und vielschichtig aufgestellt ist, kann uns helfen, besser zu werden. Und das haben wir uns vorgenommen für die Zukunft: Halle braucht einen leistungsfähigen und attraktiven Personennahverkehr. Dafür wollen wir stehen.“

Wer sich zur Mitarbeit berufen fühlt, kann sich bis spätestens 15. Januar 2014 mit einer kurzen Bewerbung und einer Begründung, warum er oder sie beim neuen Fahrgastbeirat mitarbeiten möchte, entweder per Post an Herrn Alexander Jentzsch, Hallesche Verkehrs-AG, Freiimfelder Straße 74, 06112 Halle/Saale oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. Weitergehende Informationen gibt es unter www.havag.com.

 

Instandhaltungsarbeiten an der EVH-Erdgastankstelle in der Selkestraße

 

Halle (Saale), 12. Dezember 2013 – Aufgrund von Wartungsarbeiten kann die EVH-Erdgastankstelle in der Selkestraße 7, 06112 Halle (Saale), am 16. Dezember 2013 in der Zeit von 8 bis 14 Uhr nicht genutzt werden. Nutzer werden gebeten, in diesem Zeitraum auf die Erdgastankstellen in der Freiimfelder Straße 43, 06112 Halle (Saale), sowie in der Salzmünder Straße 25, 06120 Halle (Saale), auszuweichen.

 

HAVAG setzt auf der Linie 1 weitere größere Bahnen ein

 

Halle (Saale), 12. Dezember 2013 – Ab kommenden Montag, 16. Dezember 2013, setzt die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, während der Schulzeit bis auf Weiteres auf der Linie 1 größere Straßenbahnen ein. „Damit reagieren wir auf die Hinweise unserer Kunden und die besonders im Berufsverkehr gut gefüllten Fahrzeuge auf der Linie 1 von der Frohen Zukunft nach Beesen und zurück“, so Vinzenz Schwarz, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG.

 

Im Rahmen des Fahrplanwechsels berät der Kundendienst der HAVAG auch gern persönlich. Interessierte Hallenser wenden sich für alle Fahrplan- und Tarifauskünfte, Mobilitätsberatung, Anregungen und Kritiken, am besten direkt, an den HAVAG-Kundenservice per Telefon an (0345) 5 81 - 56 66, per Fax an (0345) 5 81 - 55 56 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Kundenberater sagen gern, wie die Hallenser ihre täglichen Nutzungsgewohnheiten mit dem neuen Fahrplan in Einklang bringen können.

 

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

 

Zusätzliche Fahrten zum verkaufsoffenen Sonntag im HEP am 15.12. /

Fahrplan für Buslinie 26 wechselt erst am 15.12.

Halle (Saale), 6. Dezember 2013 – Advent, Advent! Die Zeit, die rennt! Viele Hallenser benötigen sicher noch das eine oder andere Geschenk. Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, bietet am 15. Dezember 2013 von ca. 12:30 Uhr bis 18:30 Uhr im 20-Minuten-Takt auf den Linien 26 und 43 zusätzliche Fahrten zum verkaufsoffenen Sonntag im HEP - Halleschen Einkaufspark (Haltestelle Einkaufspark HEP) an.

Hinweis: Weil die Buslinie 26 mit der S-Bahn zusammenhängt und die HAVAG weiterhin einen günstigen Umstieg ermöglichen will, wechselt der Fahrplan für die Buslinie 26 wie geplant erst am 15. Dezember 2013. An diesem Tag stellt auch die Deutsche Bahn AG ihren Fahrplan um. Bis dahin behalten die bisherigen Fahrpläne Ihre Gültigkeit, die neuen werden dann ausgetauscht.

 

STADTBAHN Halle: Bahnbrechende Investition für eine mobile Stadt: Torstraße als erstes Projekt fertig

Halle (Saale), 6. Dezember 2013 – Die Stadt Halle, die Stadtwerke Halle und die Hallesche Verkehrs-AG haben im März 2013 mit dem Ausbau der Straßenbahn Halle zur Stadtbahn begonnen. Schwerpunkte waren im Jahr 2013 die Umgestaltung der nördlichen Großen Ulrichstraße und der Torstraße. Am 29. November 2013 wurden die Große Ulrichstraße und die Torstraße nach umfassenden Neubau wieder für den Straßenbahnverkehr frei gegeben. In der Großen Ulrichstraße werden im Jahr 2014 noch Deckenschlussarbeiten durchgeführt. Im kommenden Jahr steht der Um- und Ausbau des Rannischen Platzes im Mittelpunkt der Bautätigkeit. „Die Arbeiten in der Torstraße sind im Schulterschluss mit allen Beteiligten planmäßig als erstes STADTBAHN-Projekt abgeschlossen“, erklärten die Projektverantwortlichen der Stadtwerketöchter Erhard Krüger, Leiter Infrastruktur der HAVAG, Jens Böttcher, Leiter Netzstrategie der EVH Netz GmbH, und Peter Theuerkorn, Bauleiter Wasser/Abwasser der HWS, heute stolz. Die Anwohner und Gewerbetreibenden bedankten sich sogar für die schöne, neue Straße.

Im März 2013 ist das umfangreichste innerstädtische Bauvorhaben der kommenden Jahre gestartet worden, das Projekt STADTBAHN Halle. Dahinter verbirgt sich ein sehr komplexes Schienenverkehrssystem des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für Halle. Es geht also nicht nur um das einzelne Fahrzeug, eine Linie oder eine bestimmte Strecke. Sondern der Ausbau des halleschen Straßenbahnnetzes zur Stadtbahn ist einem Bekenntnis zur zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Verkehrsgestaltung gleichzusetzen. In Infrastruktur und Service soll gleichermaßen und parallel investiert werden. Der Ausbau des Straßenbahnnetzes zur Stadtbahn bedeutet demnach nicht nur, Gleise, Oberleitungen und Haltestellen zu erneuern. Das Projekt wird auch genutzt, um die gesamte unterirdische Infrastruktur zu verbessern. Dazu gehört die Sanierung von Gas- und Elektroleitungen ebenso wie die Erneuerung von Wasserleitungen entlang der Strecken. „Auf diese Weise verbinden wir moderne Mobilitätskonzepte mit intelligenter Energieversorgung und machen Halle fit für die Zukunft“, so die Zukunftsvision von Uwe Stäglin, Beigeordneter der Stadt Halle (Saale) für Stadtentwicklung und Umwelt.

Federführend wird das mehrjährige Projekt von der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) geleitet. Gemeinsam wollen die Stadt Halle, die Stadtwerke Halle und die HAVAG in den kommenden Jahren die Straßenbahn in der Saalestadt zu einem modernen Stadtbahnsystem ausbauen. „Am 29. November 2013 ging in Halle die Ära der Tatra-Straßenbahn zu Ende. Auf allen Linien fahren nun Niederflurfahrzeuge. Mit dieser neuen Fahrzeuggeneration und dem Ausbau der Ost-West-Tangente haben wir bereits Meilensteine für eine zukunftsfähige und attraktive Infrastruktur gesetzt. Doch nun gilt es, die gesamte Stadt Halle im städtischen Nahverkehr und allem Drumherum zukunftsfähig zu machen“, unterstreicht Prof. Dr. Matthias Krause, Geschäftsführer der Stadtwerke Halle GmbH, die Bedeutung des Projektes. „Deshalb gehen wir die Umgestaltung und Erneuerung komplex an. Im ersten Schritt wird die Strecke der Linie 1 zur Stadtbahn ausgebaut. Später bzw. teilweise parallel folgt dann der Ausbau der Linie 5 und der Linien 3/8. Insgesamt haben wir drei Stufen, die innerhalb von sieben Jahren umgesetzt werden sollen“, so Prof. Krause. Am Ende wird es sich für die Bürger auszahlen, indem sich die Reisegeschwindigkeit erhöht und der Komfort insgesamt verbessert wird. Alle entlang der Strecke befindlichen Haltestellen werden mobilitätsbehindertengerecht ausgebaut, die Langsamfahrstrecken und Begegnungsverbote beseitigt. Der Anteil des besonderen und unabhängigen Bahnkörpers wird durch STADTBAHN Halle von 53,3 Prozent auf über 70 Prozent erhöht werden. Das ist die Grundlage dafür, dass alle künftig wesentlich zügiger mit dem ÖPNV durch Halle fahren können. So werden Stausituationen entkrampft und weniger Schadstoffe in die Luft gepustet.

Und natürlich wird ein modern ausgebautes Netz auch dazu führen, dass Straßenbahnen ruhiger fahren können, die Lärmbelästigung verringert und mehr Pünktlichkeit im Reiseverkehr erreicht wird. Denn eine Straßenbahn auf dem unabhängigen Bahnkörper kann viel unkomplizierter durch die Stadt fahren. Müssen sich dagegen Straßenbahn und Auto eine Spur teilen, sind Konflikte vorprogrammiert. Das sind auch wichtige Kriterien für den Fördermittelgeber. Denn der Ausbau des halleschen Straßenbahnnetzes zur Stadtbahn kommt nicht von ungefähr. Noch bis 2019 fördert der BUND nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) den Bau oder Ausbau von Straßenbahnnetzen auf besonderem Bahnkörper. Bei erfolgreicher Aufnahme in das Programm fördert der BUND das Projekt mit bis zu 60 Prozent, bei einer Ko-Finanzierung des Landes kann also eine Förderung von maximal 90 Prozent erreicht werden. Eine so hohe Förderquote wirkt sich entlastend auf den städtischen Haushalt aus. Insgesamt umfasst STADTBAHN Halle Kosten in Höhe von 305 Millionen Euro, dabei entfallen 87,5 Millionen Euro auf Stufe 1, 126,2 Millionen Euro auf Stufe 2 und 91,2 Millionen Euro auf Stufe 3. Die baulichen Verbesserungen in der gesamten halleschen Infrastruktur werden sich auch langfristig für die Stadtwerke rechnen. Denn ein modernes Netz verursacht für die HAVAG weniger Kosten und steigert somit die Wirtschaftlichkeit. Durch die Erneuerung der Fahrleitungen und Kabel wird langfristig eine stabile Stromversorgung sichergestellt. Die Lebensdauer der Fahrzeuge wird verlängert, ebenso wie der Aufwand in der Werkstatt reduziert wird. Und letztlich soll der umweltfreundliche, schnelle und sichere Verkehr auch mehr Fahrgäste bringen.

Näheres zum Projekt STADTBAHN Halle unter www.havag.com

Näheres zum Teilprojekt Torstraße: http://www.havag.com/news-infos/projekte-havag/Stadtbahn/torstrasse

Näheres zum Teilprojekt Nördliche Große Ulrichstraße: http://www.havag.com/news-infos/projekte-havag/Stadtbahn/grosse-ulrichstrasse

 

Modernisierter Wertstoffmarkt in Radewell öffnet drei Tage eher als geplant

Der Wertstoffmarkt in der Äußeren Radeweller Straße 15 öffnet drei Tage eher als geplant seine Pforten für die Hallenser. Bereits morgen, am Freitag, 6. Dezember 2013, können alle Kunden dort ab 6 Uhr wieder verschiedenste Abfälle und Wertstoffe, wie Sperrmüll, Schrott oder Altgeräte abgeben. Die verwertbaren Materialien werden von der HWS getrennt erfasst, umweltgerecht entsorgt und so dem Stoffkreislauf wieder zugeführt.

Zur Verbesserung des Service vor Ort wurde der Wertstoffmarkt Äußere Radeweller Straße saniert und kundenfreundlicher umgestaltet. Unter anderem wurden alle Wege auf dem Gelände grundhaft ausgebaut. Die Modernisierungsarbeiten, die am 20. November 2013 begannen und ursprünglich bis einschließlich Samstag, 7. Dezember 2013, geplant waren, konnten früher abgeschlossen werden. Besonders kundenfreundlich öffnet der Wertstoffmarkt immer montags bis freitags 6 bis 21 Uhr sowie samstags 7 bis 12 Uhr.

 

HAVAG-Tickets im neuen Layout / Neues Papier im Test / Erste 4-Fahrtenkarten auf einem Ticket

Die Verkaufssysteme in den HAVAG-SERVICE-CENTERN sollen künftig mit neuem Papier ausgestattet werden. Dieses neu entwickelte Fahrscheinpapier ermöglicht es dann, die bisher auf zwei Abschnitten ausgegebene 4-Fahrtenkarte auf einem Abschnitt zu drucken. Darüber hinaus wird das Papier für alle Tickets, ob Einzelfahrt oder Monatskarte, zukünftig von einer Rolle kommen. Das neue Papier wird vorerst an einer Kasse im HAVAG-SERVICE-CENTER am Markt getestet. Im ersten Quartal 2014 ist geplant, alle Kassensysteme auf den neuen Service umzustellen, bevor er später auch an den Automaten zum Einsatz kommen soll. Dafür bedarf es eines größeren technischen Aufwandes.

Viele Fahrgäste kennen die Situation: „Eine 4-Fahrtenkarte, bitte!“ und man erhält trotzdem zwei Tickets. Die meisten Kunden sind es zwar gewöhnt, manche jedoch irritiert, dass sie in den HAVAG-SERVICE-CENTERN und an den Automaten bei diesem Ticket zwei Abschnitte mit jeweils zwei Fahrten erhalten. Bei den Servicepartnern, den Zeitungs- und Tabakwarenläden, gibt es hingegen nur einen Abschnitt mit allen vier Fahrten darauf.

Jetzt wurde ein neues Fahrscheinpapier entwickelt, das es auch an den Verkaufssystemen der HAVAG ermöglicht, vier Fahrten auf einem Abschnitt auszugeben. Das allein ist jedoch nicht der einzige Grund für die Änderung des Papiers. Bisher kamen auch verschiedene Papiersorten zum Einsatz. Auch das soll sich ändern: Egal, ob Einzelfahrt oder Monatskarte, künftig kommt alles von einer Rolle.

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

Letzte Änderung am Donnerstag, 19 Dezember 2013 16:19

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Torsten Vockroth
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