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Katastrophenschutz in Sachsen-Anhalt - Wer hilft?

Katastrophenschutz in Sachsen-Anhalt - Wer hilft? HP KB

Abschluss-Vortrag der GfW-Reihe „Lebenswelt sichern  –  Gefahren abwehren“

Katastrophenschutz in Sachsen-Anhalt: Wer hilft wie?

Staatsekretär Prof. Dr. Ulf Gundlach bewertet den gegenwärtigen Sachstand und prüft aktuellen Handlungsbedarf

 

Ob Jahrhundertflut, Bombenanschlag, Massenkarambolage oder Großbrand: Das Ministerium des Innern ist als oberste Katastrophenschutzbehörde des Landes Sachsen-Anhalt politisch verantwortlich dafür, dass die Betroffenen bei schweren Unfällen und in Katastrophensituationen Schutz, Hilfe und Unterstützung zum Be­wältigen der Situation erhalten. Was das im Einzelnen heißen kann, referieren im Stadthaus von Halle (Saale) am Donnerstag, 25. April 2013, Staatssekretär Ulf Gund­lach und Ministerialrat Lutz-Georg Berkling, der zuständige Referatsleiter des Innen­ministeriums. Mit diesem Abend schließt die aktuelle Veranstaltungsreihe der Sek­tion Halle (Saale) der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik und ihrer Koope­rationspartner, die ein gutes Jahrzehnt nach der Jahrhundertflut im Jahre 2002 den Stand des Katastrophenschutzes im Land Sachsen-Anhalt zum Thema hatte.

Das Landesverwaltungsamt führt als obere Katastrophenschutzbehörde die Fach­aufsicht über die unteren Katastrophenschutzbehörden und bündelt die Kräfte in Situationen, in denen einzelne Grenzen oder Kapazitäten überschritten werden.

 Welche Kräfte bei Katastrophenfällen das sind, welche Organisationen es gibt und was wie geregelt ist, hatte Berkling bereits im Einleitungsreferat erläutert. Die prak­tischen Möglichkeiten und Probleme schilderten an den Folgeabenden Feuer­wehr, Technisches Hilfswerk, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, der Malteser Hilfsdienst, die Polizeidirektion und für die Bundes­wehr der Kommandeur Landeskommando Sachsen-Anhalt.

Als Fazit werden nun, am Donnerstag, 25. April ab 19 Uhr im großen Festsaal des Stadthauses von Halle (Saale), der aktuelle Sachstand insgesamt bewertet, der künf­tige Bedarf eingeschätzt sowie getroffene Maßnahmen und erkannte Lösungsan­sätze dargestellt. Der Eintritt zum Abend und zum anschließenden Stehempfang ist frei. Um Anmeldung wird gebeten.

(per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Fax oder Brief an OTL a.D. Ernst W. Speidel, GfW-Sektion Halle, c/o VdRBw-Ge­schäftsstelle Halle, Paul-Thiersch-Str. 1, 06124 Halle, Fax 03456801001)

 

Quelle: GfW-Sektion Halle

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