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DRK warnt vor Engpass bei Blutspenden

DRK warnt vor Engpass bei Blutspenden DRK

Aufgrund der vergangenen Feier- und Brückentage sowie der kommenden Pfingstfeiertage wird ein starker Rückgang an Blutspenden in Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erwartet. Daher ruft der DRK-Blutspendedienst NSTOB die Bevölkerung jetzt dringend zum Blutspenden auf. Zahlreiche Sondertermine werden dafür im Versorgungsgebiet zusätzlich angeboten.

Der DRK-Blutspendedienst NSTOB appelliert mit hoher Dringlichkeit an alle gesunden Bürger ab 18 Jahren, in den kommenden Tagen die Blutspendetermine des DRK wahrzunehmen und mit ihrer Blutspende die Versorgung von Patienten über die Pfingst- und Feiertage abzusichern.

Die äußerst angespannte Versorgungssituation mit den lebensnotwendigen Blutpräparaten ist Ergebnis der vielen Feiertage und der damit verbundenen Brückentage. Vor allem in Niedersachsen und Bremen zeichnete sich schon im April ein Rückgang des Blutspendeaufkommens ab, welcher sich im Mai weiter fortsetzte. Für Sachsen-Anhalt und Thüringen ist eine ähnliche Situation im Mai zu befürchten.

+++ Zusätzliche Sondertermine eingerichtet +++

Der DRK-Blutspendedienst NSTOB rechnet damit, dass die Blutspendebereitschaft auch über die Pfingstfeiertage rückläufig sein wird. Um dem entgegenzuwirken, lädt das DRK am Samstag, den 18. Mai, an 18 zusätzlichen Terminen zur Blutspende ein.

Detaillierte Informationen zur Blutspende sowie zu den aktuellen Blutspendeterminen sind unter der kostenlosen (aus dem deutschen Festnetz) Spender-Hotline 0800 – 11 949 11 oder im Internet unter der Adresse www.blutspende-nstob.de abrufbar.

Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren Blut spenden. Blutspenden ab einem Alter von 69 Jahren sind nach individueller Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienst NSTOB auch möglich. Frauen können 4-mal, Männer sogar 6-mal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 8 Wochen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.

 

Quelle/Foto: DRK

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