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Tag des offenen Denkmals in Halle (Saale) am 8. September 2013

Tag des offenen Denkmals in Halle (Saale) am 8. September 2013 HP KB

Leopoldina

Peißnitzhaus

Paul-Riebeck-Stiftung

Kunstforum Halle

Franckesche Stiftungen zu Halle

Stadtwerke Halle

Evangelischer Kirchenkreis Halle Saalkreis ( in der Anlage)

HWG

Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus geöffnet (Quelle: HWG )

Ausstellung „Musikstadt Halle“ erwartet Besucher des Denkmalstages

Halle (Saale), 6. September 2013. Gemeinsam mit der Stiftung Händel-Haus öffnet die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) das Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus zum Tag des offenen Denkmals. Das Wohnhaus des ältesten Bach-Sohnes stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde zwischen 2010 und 2012 von der HWG aufwendig saniert. Interessierte sind eingeladen, die Dauerausstellung „Musikstadt Halle“ zu besuchen. Diese versteht sich als eine chronologische Zeitreise durch die Musikgeschichte der Stadt Halle. Der Eintritt ist frei. Das Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus, Große Klausstraße 12, ist am Sonntag, 8. September 2013, zwischen 10 Uhr und 18 Uhr geöffnet.

 

 

Stadtwerke Halle öffnen Sehenswürdigkeiten zum Tag des offenen Denkmals - Freie Fahrt in Bussen und Bahnen

Zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, dem 8. September 2013, öffnen die Stadtwerke Halle Denkmäler und Stätten, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Zu besichtigen sind von 10 bis 18 Uhr rund um den Lutherplatz das Historische Technikzentrum, der Wasserturm Süd und der Abwasserkanal in der Huttenstraße. Im Stadtzentrum sind das Stadtbad und der Wasserturm Nord zu besichtigen. Im Stadtbad werden jeweils 12, 14 und 16 Uhr Führungen angeboten. Für Fans restaurierter Straßenbahnen und Busse öffnet das Historische Straßenbahndepot in der Seebener Straße und bietet Rundfahren mit Oldtimern an. Besucher können sogar kostenlos zwischen den Orten pendeln, denn der Tag des offenen Denkmals markiert den letzten Tag der Probefahrtaktion der HAVAG. Jeder Autofahrer bzw. Mopedfahrer darf mit seiner Zulassung kostenlos Busse und Bahnen der HAVAG nutzen. Mitfahren können maximal vier Begleitpersonen.

Die im vergangenen Jahr eröffnete Technikausstellung im ehemaligen Schalthaus Turmstraße dokumentiert die Geschichte der Stadtwerke und zeigt, wie und mit welchen technischen Hilfsmitteln die Versorgung der Bürger von Halle in den vergangenen Jahrzehnten erfolgte. Die Stadtwerke-Unternehmen beleben die Ausstellung mit historischen Exponaten. So stehen bei der EVH GmbH neben elektrischer Mess- und Prüftechnik auch Wechselstrom- sowie Münzgaszähler im Mittelpunkt der Ausstellung. Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH erklärt wiederum, was ein Iltis mit der Kanalreinigung zu tun hat. Auch die Geschichte der Bäder in Halle wird erzählt, verbunden mit einer Gegenüberstellung der Schwimmhallen und Freibäder früher und heute.

Als weiteren Höhepunkt können Hallenser zum Tag des offenen Denkmals den historischen Wasserturm Süd erklimmen. Nach 199 Stufen über eine Wendeltreppe erwartet Sportliche eine beeindruckende Aussicht über die Stadt. Oben angekommen, spielen 17 Uhr die Turmbläser des Musikvereins Halle Neustadt. Zudem können Interessierte in den Abwasserkanal Huttenstraße hinab steigen und Halles Unterwelt erkunden.

Eingerahmt wird der Tag des offenen Denkmals auf dem Lutherplatz vom Mieterfest „Auf gute Nachbarschaft“ mit einem bunten Bühnenprogramm für die ganze Familie. Der Bauverein Halle-Leuna eG pflegt auf diese Weise das Miteinander im Viertel rund um den Lutherplatz. Die Stadtwerke Halle unterstützen das Fest. Sie sorgen mit der Spieleinsel wikiwiki mamokupuni, der Trinkwasserbar, Informationsständen des Maya mare sowie der Halleschen Verkehrs-AG und einer spannenden Quizaktion für Unterhaltung.

Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals und zur Probefahrtwoche der HAVAG sind unter www.stadtwerke-halle.de und unter www.havag.com zu finden.

 

Quelle: Stadtwerke Halle GmbH

 

Tag des offenen Denkmals in den Franckeschen Stiftungen - im Gedenken an den Architekten Wilfried Ziegemeier BDA dwb (1926-2013)

Sonntag, 8. September 2013, 10-18 Uhr

Eintritt frei

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Zum diesjährigen Tag des Offenen Denkmals würdigen die Franckeschen Stiftungen ihren Architekten Wilfried Ziegemeier. Spannende Themenführungen laden die Besucher ein, hinter die Kulissen zu schauen. Die frisch sanierte Latina August Hermann Francke steht dabei auf dem Programm, aber auch das Ziegemeier-Archiv, das umfangeiche Einblicke in die Sanierungsgeschichte gibt. Im historische Backofen wird das Francke-Brot gebacken, Gedenkmünzen zum Francke-Jubiläum können geprägt und gemeinsam mit dem Krokoseum 350 Fundstücke auf dem Gelände entdeckt werden. Um 13 Uhr laden Matthias Brenner (Chronist), Hilmar Eichhorn (Friedrich Wilhelm I.) und David Kramer (August Hermann Francke) wieder zu dem begehrten Rundgang nach einer historischen Mitschrift „Der Besuch des Köngis“ ein. Bei diesem abwechslungsreichen Programm im fast vollständig sanierten historischen Gesamtensemble der Schulstadt wird der eindrucksvolle Beitrag Wilfried Ziegemeiers zur Wiederbelebung der Franckeschen Stiftungen seit 1990 deutlich.

 

Wilfried Ziegemeier war selbst Lehrersohn. In seinem erfolgreichen Berufsleben baute er über 70 Schulen und Kindereinrichtungen in der alten Bundesrepublik. Die Schulstadt August Hermann Franckes hat ihn fasziniert und so widmete er sich über 20 Jahre lang der Aufgabe, das denkmalgeschützte Ensemble der Franckeschen Stiftungen als zeitgemäßen Bildungskosmos architektonisch fortzuschreiben. Für ihn war die Historizität der Gebäude untrennbar verbunden mit ihrer Funktionalität im Dienste der zeitlos gültigen Bildungskonzepte Franckes sowie deren zeitgemäßer Weiterentwicklung. Die fast abgeschlossene Instandsetzung des Gebäudeensembles, das auf der Tentativliste für das UNESCO-Welterbe steht, trägt seine Handschrift.

 

PROGRAMM

 

10 Uhr | Der Stifter und sein Werk

Führung durch den historischen Lindenhof, die Kunst- und Naturalienkammer und die barocke Kulissenbibliothek

 

11 Uhr | Der Wiederaufbau der Franckeschen Stiftungen in den Jahren 1990 bis heute

Führung im Gedenken an Wilfried Ziegemeier über das Gelände, Dr. Penelope Willard

 

13 Uhr | Der Besuch des preußischen Königs

Theaterführung nach der historischen Mitschrift von 1713 mit Matthias Brenner (Chronist), Hilmar Eichhorn (Friedrich Wilhelm I.) und David Kramer (August Hermann Francke), nt Halle

 

14 Uhr | Das neue Ziegemeier-Archiv in den Stiftungen

Spannende Quellen zu 20 Jahre Wiederaufbau

Archivar Dr. Jürgen Gröschl, Historisches Waisenhaus

 

15 Uhr | Bildungskosmos Franckesche Stiftungen – Umbau und Modernisierung der Latina

Rundgang mit Erläuterungen

ArGe Ingenieure und Architekten Jakob/ Dressler

 

16.30 Uhr | Der historische Lindenhof als Beispiel sozialer Zweckarchitektur

Führung zur Baugeschichte und Nutzung bis heute, verbunden mit Informationen zum Antrag auf Aufnahme in das UNESCO-Welterbe, PD Dr. Holger Zaunstöck

 

Außerdem:

 

10 - 18 Uhr | Backen im historischen Backofen

Besichtigung des Backofens während des Backens, Café mit Verkauf von Brot & frischem Zuckerkuchen

 

und 15-17 Uhr | Backen mit Kindern

Historische Backstube

 

10 - 18 Uhr | Francke-Taler prägen

Angebot des Numismatischen Vereins Halle e.V.

 

15 - 18 Uhr | 350 Fundstücke | Angebot für Familien

Krokoseum

 

Quelle: Franckesche Stiftungen zu Halle

 

Tag des offenen Denkmals – Ein Sammler erklärt seine Leidenschaft

8. September \ 10 bis 17 Uhr

Historie trifft auf Gegenwart, Geld trifft auf Kunst. Zum Tag des offenen Denkmals stehen den Besuchern in diesem Jahr wieder die Türen des Kunstforum Halle offen. Eine besondere Gelegenheit bietet sich Interessierten, wenn Dr. Stefan Haupt durch seine Sammlung, die derzeit in der Ausstellung „Money, Money, Money“ zu sehen ist, führt. Ab 15 Uhr gewährt er Einblicke in die weltweit größte Sammlung zum Thema „Kunst und Geld“.

Es gibt wohl kaum ein passenderes Ausstellungshaus, in dem diese Ausstellung präsentiert werden könnte. Denn, wo heute Kunst gezeigt wird, war Geld über viele Jahrzehnte das beherrschende Thema: So diente das Kunstforum von 1928 bis 1999 als Sparkassenfiliale. Noch heute befindet sich im Keller der alte Tresorraum. Geld trifft Kunst – dies ist im Kunstforum Halle im wahrsten Sinne gelebte Geschichte und heute zugleich Realität.

Am Tag des offenen Denkmals stehen die repräsentativen Räumlichkeiten des Kunstforum Halle allen Gästen offen, die allein oder in fachkundigen Führungen (10, 12, 16 Uhr) erkundet werden können.

Für die kleinen Besucher bietet sich ein besonderer Bastelspaß. Unter Anleitung können sie ihren eigenen Geldschein kreieren.

 

Führung durch aktuelle Ausstellung „Money, Money, Money“, ab 15 Uhr

Führungen zur Historie des Hauses: 10, 12, und 16 Uhr

 

KUNSTFORUM HALLE

Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale) \ www.kunstforum-halle.de

Di, Mi, Fr 14 – 17 Uhr \ Do 14 – 19 Uhr \ Sa u. So, Feiertage 11 – 17 Uhr

 

 

Denkmaltag 2013: Riebeck-Stiftung öffnet Türen

 

Halle, 30.08.2013. Bei Architektur- und Geschichtsliebhabern fest im Kalender eingetragenist der Tag des offenen Denkmals.Überall öffnen am 8. September 2013 die Türen historischer Bauten und Stätten, die sonst nur schwer zugänglich sind.

Die Gebäude der Paul-Riebeck-Stiftung haben immer offene Türen, Führungen sind aber auch hier nicht an der Tagesordnung. Spannende Geschichten aus der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der denkmalgeschützten Areale bietet die Paul-Riebeck-Stiftung am Tag des offenen Denkmals zu folgenden Zeiten an:

  • Historischer Riebeck-Stift („Schloss von Halle“), Kantstraße 1: 10.00 Uhr und 13.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang
  • Akazienhof, Beesener Straße 15: 11.30 Uhr und 15.00 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang

Tipp: Wer beide Denkmale besuchen will, dem steht ein kostenloser Schuttleservice der Paul-Riebeck-Stiftung zur Verfügung. 

Quelle: Paul-Riebeck-Stiftung

 

So.       08.09.2013      10-18 Uhr                   Tag des offenen Denkmals       "Das Haus ist geöffnet. Ausstellungen zur Haus- und Inselgeschichte. Ab 10 Uhr stündliche Führung zur Geschichte und Zukunft des Hauses. Das Gartenlokal am Peißnitzhaus hat bis 22 Uhr geöffnet.

Unser Schwerpunkt 2012: Das Hochwasser und die Ausstellungshallen."

Quelle:  Peißnitzhaus e.V.

 

 

Nationalakademie Leopoldina lädt zu Besichtigungen am Tag des offenen Denkmals in Halle (Saale) ein

 

Am bundesweiten Tag des offenen Denkmals, der am Sonntag, 8. September 2013, stattfindet, öffnet die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina die Türen ihres Hauptsitzes in Halle (Saale). Interessierte Besucher sind eingeladen, das Haus am Jägerberg 1 in der Zeit von 10 bis 16 Uhr zu besichtigen.

Zum Tag des offenen Denkmals sind Besucher eingeladen, an kostenlosen Führungen teilzunehmen und bei einem Rundgang die Geschichte des Leopoldina-Hauptsitzes am Jägerberg kennenzulernen. Entlang des Rundgangs werden Bilder des Gebäudes im Zustand vor seiner Sanierung aus dem Jahr 2010 gezeigt. Anhand der großformatigen Fotografien, die in den Räumen der Nationalakademie ausgestellt werden, können die Besucher die Räume vor und nach der Restaurierung direkt miteinander vergleichen.

Die kostenlosen Führungen durch das Haus werden um 10.30 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr angeboten.  Die Besucher erfahren dabei Wissenswertes über die Geschichte der Leopoldina, über ihre heutige Arbeit als Nationale Akademie der Wissenschaften sowie über die Baugeschichte ihres Hauptgebäudes. Die Rundgänge führen unter anderem in den Vortragssaal, das Präsidiumszimmer, die Präsidentengalerie im Vorraum des Festsaals und in den Festsaal.

Seit Anfang 2012 hat die Leopoldina ihren Hauptsitz am Jägerberg 1 in Halle. Das Gebäude gegenüber der Moritzburg wurde zuvor denkmalgerecht saniert. Seine Geschichte reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert: 1792 erwarb die Freimaurerloge „Zu den drei Degen“ das Gelände am Jägerberg und errichteten an dieser Stelle ihr Logenhaus. Das Bauwerk hat im Laufe seiner Geschichte mehrere Umbauten erfahren. Noch immer kann man die verschiedenen Baustile erkennen, die vom Zeitgeist der jeweiligen Epochen erzählen. Das Gebäude ist damit ein traditionsreiches Beispiel hallescher Baukultur.

Die Leopoldina wurde 1652 gegründet und versammelt mit etwa 1.500 Mitgliedern hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 30 Ländern. Sie ist der freien Wissenschaft zum Wohle der Menschen und der Gestaltung der Zukunft verpflichtet. Als Nationale Akademie Deutschlands vertritt die Leopoldina die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und nimmt zu wissenschaftlichen Grundlagen politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig Stellung. Hierzu erarbeitet sie unabhängige Expertisen von nationaler und internationaler Bedeutung. Die Leopoldina fördert die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion, sie unterstützt wissenschaftlichen Nachwuchs, verleiht Auszeichnungen, führt Forschungsprojekte durch und setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte verfolgter Wissenschaftler ein.

Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 jedes Jahr bundesweit am zweiten Sonntag im September veranstaltet. Sein Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Initiator des Denkmalstages in Deutschland ist die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

Tag des offenen Denkmals an der Leopoldina
Sonntag, 8. September 2013, 10.00 bis 16.00 Uhr
Leopoldina, Jägerberg 1, 06108 Halle
Eintritt frei

Weitere Informationen auf der Leopoldina-Website unter:
www.leopoldina.org/veranstaltungen

Quelle: Lepoldina

Letzte Änderung am Samstag, 07 September 2013 12:52

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