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Die Genderwissenschaften beschäftigen sich unter anderem mit den Rollen, die die Gesellschaft den einzelnen Geschlechtern zuweist und fragt nach der Bedeutung des Geschlechts für Kultur, Gesellschaft und Wissenschaften. Das breite interdisziplinäre Spektrum dieser Disziplin wird in zahlreichen Vorträgen im Rahmen des 3. Landesweiten Tages der Genderforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) deutlich. Dieser findet am kommenden Dienstag, 12. November, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Hallischen Saal in der Burse zur Tulpe, Universitätsplatz 5, statt.

20 Jahre besteht die „Straße der Romanik“ in Sachsen-Anhalt. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres findet vom 14. bis 17. November im Ständehaus Merseburg die internationale Tagung „Kulturstraßen als Konzept“ statt. Vertreter aus Wissenschaft und touristischer Praxis stellen dort historische und gegenwärtige Beispiele von Kulturstraßen vor, erörtern Konzepte sowie die wissenschaftlichen, denkmalpflegerischen und touristischen Funktionen und Erträge. Ausrichter der Tagung ist das Europäische Romanik Zentrum, ein An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Cultural Heritage“ der MLU.

Deutschlands höchst dotierter internationaler Forschungspreis geht erstmals nach Halle: Der von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut (MPI) für Mikrostrukturphysik Halle nominierte Physiker Professor Stuart Parkin ist von der Humboldt-Stiftung für die Alexander-von-Humboldt-Professur ausgewählt worden. Damit verbunden ist eine Förderung von fünf Millionen Euro für fünf Jahre. Parkin forscht zurzeit am IBM Almaden Research Center in San José, USA, im Bereich der Speichertechnologien.

Universität Halle begrüßt Studienanfänger mit Info-Portal im neuen Gewand – Dritter „Welcome Day“ zum Laternenfest

„Studienbeginn“ für rund 900 Grundschüler an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU): Am 17. Juni 2013 um 9 Uhr startet die beliebte Kinderuniversität in ihre elfte Runde. Vier spannende Vorlesungen stehen auf dem Programm, dazu Expeditionen in interessante Uni-Einrichtungen und zum dritten Mal eine einwöchige Forscherwoche „Science Camp“. Kooperationspartner der MLU sind die Franckeschen Stiftungen zu Halle. Die ursprünglich für den 10. Juni geplante Auftaktveranstaltung der Kinderuni musste leider wegen der Hochwassersituation in Halle entfallen.

 

Zum 1. Juni 2013 übernimmt Manuela Bank-Zillmann die Leitung der Pressestelle der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und damit die Funktion der Pressesprecherin.

 

Das Institut für Wirtschaftsrecht der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) erhält für die nächsten drei Jahre vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mehr als 225.000 Euro für eine internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaft mit der Universität in Chongqing, China (Southwest University of Political Science and Law in Chongqing).

 

Zum dritten Mal rufen das Univations Institut für Wissens- und Technologietransfer an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit dem 1. Halleschen Drachenbootverein alle Freunde des Wassersports zum Rennen um die schnellsten Paddler auf. Beim dritten Halleschen Drachenboot Hochschulcup am 7. Juni verwandelt sich der Osendorfer See bei Halle in der Zeit von 14 bis 20 Uhr in einen Schauplatz kollektiven sportlichen Wettkampfs, untermalt von eindrucksvoller Kostümierung und siegesgewissen Schlachtrufen der Rennteams. Anmeldungen sind bis zum 17. Mai 2013 möglich.

 

Der Onlineauftritt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist für auswärtige Interessenten Visiten- und Eintrittskarte zugleich. Besonders Studienbewerber sind auf die Informationen des Immatrikulationsamtes angewiesen. Das universitäre Projekt „start-klar“ beschäftigt sich nun mit der Optimierung dieser Informationen, um die Prozesse transparenter zu kommunizieren. Ein zu entwickelnder Leitfaden wird dabei das Schreiben institutioneller Texte zukünftig erleichtern.

 

Stickstoff ist für Wachstum und Entwicklung von Kulturpflanzen unverzichtbar. Um die weiter steigende Weltbevölkerung ernähren zu können, muss daher ausreichend Stickstoff gedüngt werden. Dabei kommt es jedoch zu Verlusten. Ökosysteme werden belastet oder der Treibhauseffekt durch die Freisetzung von Lachgas verstärkt. Eine Möglichkeit diese Verluste zu vermindern sind neue Verfahren der Bodenbearbeitung in Verbindung mit einer direkten Ausbringung von Düngern in den Boden. Die Auswirkungen dieser so genannten „Strip-Till-Verfahren“ untersuchen jetzt Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in einem gemeinsamen Projekt mit mehreren Kooperationspartnern.

 

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