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Martin - Luther- Universität

Martin - Luther- Universität (291)

Der Christian-Wolff-Preis für die beste Habilitation der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde an Torsten Rahne verliehen. Der 33-jährige, bereits mehrfach ausgezeichnete Physiker forscht an der Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. med. habil. Stefan Plontke) des Universitätsklinikums Halle (Saale). Seine Arbeit beleuchtet methodische Ansätze zur Evaluierung von Hörleistungen bei Normalhörenden und Nutzern elektronischer Hörimplantate.

 

Die bahnbrechenden Erkenntnisse zum pflanzlichen Sanduhr-Modell der embryonalen Entwicklung sorgten im Oktober 2012 für Aufsehen: Die halleschen Wissenschaftler um Prof. Dr. Ivo Große, vom Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), und Dr. Marcel Quint vom Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) schafften es bis auf die Titelseite von „Nature“ - eines der wichtigsten naturwissenschaftlichen Publikationen überhaupt. Eine wesentliche Grundlage ihrer Arbeit waren die Bachelorarbeiten von Hajk-Georg Drost und Alexander Gabel. Die beiden Bioinformatik-Studenten wurden am Freitag, den 5. Juli, im Rahmen der feierlichen Urkundenübergabe mit dem mit 30.000 Euro dotierten SKWP-Forschungspreis der MLU geehrt.

 

Die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität vergab am Freitag, 5. Juli 2013, zum dritten Mal einen Lehrpreis. Dieser ist mit 10.000 Euro dotiert und wurde zum Auftakt der Langen Nacht der Wissenschaften um 18.30 Uhr am Standort Ernst-Grube-Straße der halleschen Universitätsmedizin verliehen (Foyer Lehrgebäude). Professorin Dr. Heike Kielstein (Institut für Anatomie und Zellbiologie) und Professor Dr. Karl-Stefan Delank (Universitätsklinik für Orthopädie) sind die diesjährigen Preisträger. Die Auszeichnung überreichten der Dekan, Professor Dr. Michael Gekle, und der Studiendekan, Professor Dr. Dieter Körholz. Die Preisträger sind von den Studierenden vorgeschlagen worden.

 

Die 12. Lange Nacht der Wissenschaften war ein Riesenerfolg: Mehrere tausend Besucher gingen bis in die frühen Morgenstunden auf Entdeckungstour durch die Forschungslandschaft Halles. Mehr als 320 verschiedene Veranstaltungen hatte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle gestern, 5. Juli, in der Zeit von 18:00 bis 1:00 Uhr angeboten. „Erneut hat die Lange Nacht gezeigt, wie große das Interesse und die Freude der Hallenser an der Wissenschaft ist. Der Erfolg der Veranstaltung zeugt auch davon, wie vital das Netzwerk der Wissenschaftseinrichtungen in unserer Stadt ist“, bilanziert der Rektor der MLU Prof. Dr. Udo Sträter.

 

Die Universität in Franckes Welt steht im Fokus des neuen Uni-Magazins "scientia halensis". Das Heft liegt seit heute, 04. Juli 2013, an den vielen Standorten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), in Mensen, einigen halleschen Buchhandlungen und im Uni-Shop im Marktschlösschen kostenlos aus.

Von international renommierter Pietismusforschung bis zu studentischen Bewohnern der Fachwerkhäuser: Es gibt eine Fülle an Themen und Einrichtungen auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen, die auf vielschichtige Weise mit der MLU in Verbindung stehen. Fünf Fragen und Antworten spiegeln einen Bruchteil der Vielfalt wieder. Anlass für den Schwerpunkt Francke und die Universität ist der 350. Geburtstag des Gründers der Stiftungen August Hermann Francke.

Die Uni-Sportfestwoche der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet in der Zeit vom 2. bis 4. Juli 2013 wieder zahlreiche sportliche Events. Sie müssen allerdings - soweit möglich - von der Ziegelwiese in Sporthallen und auf andere Ausweichplätze verlegt werden. Denn das Hochwasser der vergangenen Wochen hat auf dem Sportplatz „Ziegelwiese“ umfangreiche Schäden angerichtet. Einige Programmpunkte der Woche, insbesondere Fußballturniere, müssen leider entfallen.

 

Das Aktionsbündnis „Halle bleibt!“, bestehend aus Studierenden der Medizinischen Fakultät sowie Mitarbeiter/innen des Universitätsklinikums Halle (Saale) und der Medizinischen Fakultät, freuen sich über eine überwältigende Unterstützung aus der Bevölkerung, Verbänden und Vereinen.

In der Onlinepetition konnten mit dem regulären Ablauf nach 60 Tagen 57.490 Unterstützer gezählt werden. Dabei haben mehr als 19.000 Bürger/innen aus Halle sich mit Namen, Vornamen, Anschrift und E-Mail-Adresse eingetragen und damit ihre Unterstützung für die Universitätsmedizin und die Martin-Luther-Universität signalisiert. Unterschriften sind aus dem gesamten Bundesgebiet und aus dem Ausland eingegangen.

 

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat heute in Berlin das Zertifikat „familiengerechte hochschule“ erhalten. Vor vier Jahren wurde das Zertifikat von der berufundfamilie gGmbH für eine familienbewusste Kultur an der Hochschule erstmals an die MLU verliehen. Durch das Audit-Verfahren wurden bereits bestehende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusammengeführt und zahlreiche neue etabliert.

 

Für junge Wissenschaftlerinnen ist der Weg auf der wissenschaftlichen Karriereleiter mitunter steinig – oft noch mehr als für ihre männlichen Kollegen. „Frauen erfahren seltener persönliche Unterstützung im Sinne eines Mentoring und sind häufig weniger stark vernetzt“, sagt Annette Wagner-Baier, Projektkoordinatorin für die Universität Jena. Die Folge: Deutlich weniger Frauen als Männer bleiben nach Abschluss ihrer Promotion an der Universität und streben eine akademische Karriere an. „Der geringe Frauenanteil innerhalb der Postdoc-Phase ist ein bundesweites Problem“, sagt Prof. Dr. Erika Kothe, Prorektorin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung der Uni Jena. „Wir möchten diese Frauen gezielt und verstärkt begleiten und unterstützen.“ Die Universitäten Jena, Halle und Leipzig haben zu diesem Zweck ein gemeinsames Mentoring-Programm speziell für Postdoktorandinnen ins Leben gerufen. Heute ist es offiziell gestartet.

 

Ein Jubiläum steht in der Reihe aula konzerte halle an: Das nunmehr 30. Konzert lockt am Dienstag, 25. Juni, um 19:30 Uhr in die historische Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Der Auftritt des Quintessence Saxophone Quintet verspricht für Musikfreunde zu einem außergewöhnlichen Event zu werden, das sich überraschend von den reinen Kammerkonzerten unterscheidet. Die fünf Saxophonisten bieten ein jazziges und kreatives Programm von Bach über Beethoven, Mozart, Vivaldi, Händel bis hin zu Dave Brubeck und Klaus Doldinger.

 

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