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Der große Pitch: Schulteams aus Sachsen-Anhalt gewinnen IT-Unternehmen als Partner

YMIT!-Pitch: Schülerin arbeitet an digitalem Projekt. YMIT!-Pitch: Schülerin arbeitet an digitalem Projekt. © Sandrino Donnhauser/ DKJS

Über 50 Schülerinnen und Schüler aus Schulen in ganz Sachsen-Anhalt präsentierten

am Mittwoch, den 5. Mai ihre im Rahmen des Programms You make IT! im Laufe des Schuljahres entwickelten Projekte, um positiven Wandel im direkten Umfeld zu ermöglichen. In einer Online-Konferenz trafen sie dabei auf IT-Unternehmen, die sie in der weiteren Projektzeit aktiv unterstützen.

Magdeburg, 07. Mai 2021. 9 Schulteams aus Sachsen-Anhalt trafen sich am 5. Mai online, um ihre im Rahmen des Modellprojektes You make IT! – Junge Talente für Sachsen-Anhalt entwickelten Ideen vorzustellen. In einem Pitch präsentierten sie einem breiten Publikum aus Schule, Wirtschaft und Politik ihre Idee und ihren Designprototypen. IT-Startups und Unternehmen aus der Region gaben ein spontanes, ehrliches Feedback und zeigten sich von den Ideen begeistert.  

Die Projekte und Ideen der Schülerinnen und Schüler sind vielfältig: Das Schulteam sleep betterder Ganztagsschule Albert Schweitzer aus Aschersleben fragt sich, wie Jugendliche motiviert werden, abends nicht zu lange das Smartphone zu nutzen. Das Team Homework Overlay am Lyonel-Feininger-Gymnasium in Halle (Saale) überlegt, wie verhindert werden kann, dass Schülerinnen und Schüler durch zu viele Hausaufgaben überlastet sind. Das Team AWF Stay Sporty der Gemeinschaftsschule August-Wilhelm-Franke aus Magdeburg wiederum arbeitet daran, mit einer Sport-App gemeinsame Bewegung trotz Coronapandemie zu ermöglichen. Eines aber haben sie alle gemein: Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt setzen sich gemeinsam für die Gestaltung ihrer Lebenswelt ein – und entwickeln dafür IT-basierte, praxisorientierte Lösungen.

Der Pitch am 5. Mai stellte einen wichtigen Zwischenschritt dar. Die Ideen sind ausformuliert, erste Prototypen wurden entwickelt. Nun prüfen junge IT-Unternehmen aus der Region die Ideen auf Herz und Nieren: Ist das Vorhaben umsetzbar? Kann der Prototyp das Problem tatsächlich beheben? Und was könnte verbessert werden?

Im Nachgang schließen sich die Schulteams mit einzelnen Unternehmen zusammen, die ihnen bis zum Schuljahresende beratend zur Seite stehen. Gemeinsam entwickeln sie dann einen Funktionsprototypen, der das beschriebene Problem praktisch lösen soll.

Quelle: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH

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